Streik

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Louvre-Museum

Streik der Louvre-Mitarbeiter beendet - Museum wieder geöffnet

Nach zwei Streik-Tagen, an denen das Pariser Louvre-Museums nur teilweise geöffnet hatte, haben die Mitarbeiter ihre Protestaktion vorerst beendet. Das Museum habe am Freitag normal geöffnet, teilten Gewerkschaften und Museumsleitung mit. Die Gewerkschaften hatten zum Streik aufgerufen, um gegen die Arbeitsbedingungen zu protestieren. Seitdem hat sich das Kulturministerium verpflichtet, auf eine geplante Mittelkürzung in Höhe von 5,7 Millionen Euro zu verzichten. Es stellte zudem Neueinstellungen und höhere Gehälter in Aussicht. 
Streik im Louvre

Nach Diebstahl und Wasserschäden: Louvre-Mitarbeiter streiken weiter

Die Mitarbeiter des Pariser Louvre-Museums setzen ihren Streik fort: Hunderte von Touristen warteten am Mittwochmorgen in einer langen Schlange auf die Öffnung des berühmten Museums, die sich wegen des anhaltenden Streiks verzögerte. Etwa 300 Louvre-Mitarbeiter stimmten nach Gewerkschaftsangaben für die Fortsetzung der Protestaktion, die sich gegen die Arbeitsbedingungen richtet. Teile des Museums - vor allem der Bereich mit den berühmtesten Werken - wurden aber trotz des Streiks für Besucher geöffnet. 
Touristen vor dem Louvre-Museum

Louvre-Direktorin vor Senatsausschuss - Abstimmung über Streik

Nach Vorwürfen wegen verschleppter Renovierungen und Sicherheitsmaßnahmen muss sich die Direktorin des Louvre-Museums erneut von einem parlamentarischen Ausschuss befragen lassen. Der Kulturausschuss des Senats will Laurence Des Cars am Mittwoch ab 16.30 Uhr anhören. Am Vormittag stimmen die Beschäftigen voraussichtlich darüber ab, ob der am Montag begonnene Streik verlängert werden soll. 
Bahnhofsuhr

Tarifrunde zwischen DB und GDL startet am 8. Januar - Vorerst keine Streiks

Ab dem 8. Januar werden die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) über einen neuen Tarifvertrag verhandeln - Fahrgäste der Bahn müssen aber mindestens bis Ende Februar keine Streiks fürchten. Schon in der vergangenen Tarifrunde hatten beide Seiten eine Friedenspflicht bis Ende Februar vereinbart. Die GDL fordert eine Lohnerhöhung um insgesamt 8,0 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.