
Tatort Haushalt, den Stromfressern auf der Spur
"Das kann doch nicht sein!", dürfte so mancher beim Blick auf die Stromrechnung fassungslos ausrufen. Strommessgeräte helfen beim Aufspüren und Stilllegen der größten Stromfresser im Haushalt. Die digitalen Helfer werden zwischen Gerät und Steckdose gesteckt und zeigen den Energieverbrauch in Kilowattstunden an. Wer zum Ablesen der Werte nicht in Ecken oder unter den Tisch kriechen will, kann zu den etwas teureren WLAN-Messgeräten greifen. Ihre Daten lassen sich am Computer oder Smartphone auslesen und von dort aus zum Beispiel in Verbrauchstabellen abspeichern. Zusätzlicher Nebennutzen: Über die WLAN-Strommesser lassen sich die angeschlossenen Geräte per Smartphone von überall ein- und ausschalten. Einfache Strommessgeräte gibt es ab 15 Euro, die mit Funknetzanbindung sind etwa doppelt so teuer.
"Das kann doch nicht sein!", dürfte so mancher beim Blick auf die Stromrechnung fassungslos ausrufen. Strommessgeräte helfen beim Aufspüren und Stilllegen der größten Stromfresser im Haushalt. Die digitalen Helfer werden zwischen Gerät und Steckdose gesteckt und zeigen den Energieverbrauch in Kilowattstunden an. Wer zum Ablesen der Werte nicht in Ecken oder unter den Tisch kriechen will, kann zu den etwas teureren WLAN-Messgeräten greifen. Ihre Daten lassen sich am Computer oder Smartphone auslesen und von dort aus zum Beispiel in Verbrauchstabellen abspeichern. Zusätzlicher Nebennutzen: Über die WLAN-Strommesser lassen sich die angeschlossenen Geräte per Smartphone von überall ein- und ausschalten. Einfache Strommessgeräte gibt es ab 15 Euro, die mit Funknetzanbindung sind etwa doppelt so teuer.
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