Burundi

Artikel zu: Burundi

Proben in einem medizinischen Labor

WHO hebt höchste Alarmstufe für Infektionskrankheit Mpox auf

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre höchste Alarmstufe für die Infektionskrankheit Mpox aufgehoben. Nachdem die Zahl der Fälle weltweit zuletzt deutlich zurückgegangen sei, habe die WHO beschlossen, die vor über einem Jahr ausgerufene gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite aufzuheben, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag in Genf. Die Entscheidung bedeute jedoch nicht, "dass die Gefahr vorbei ist oder dass wir unsere Maßnahmen einstellen werden", fügte Tedros hinzu.
US-Präsident Trump

Pauschales US-Einsreiseverbot für Bürger aus zwölf Staaten in Kraft getreten

In den USA ist ein pauschales Einreiseverbot für Menschen aus zwölf Staaten in Kraft getreten. Bürger aus Afghanistan, Myanmar, dem Tschad, der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, dem Iran, Libyen, Somalia, Sudan und dem Jemen dürfen nun nicht mehr in die Vereinigten Staaten einreisen. Das Weiße Haus hatte dies bei der Ankündigung der Maßnahme vergangenen Mittwoch mit dem Schutz der US-Bürger vor "ausländischen Terroristen" begründet.
Urnengang

Urnengang

Um seine Stimme bei der Parlamentswahl in Burundi abzugeben, ist viel Geduld erforderlich. Wählerinnen und Wähler stehen vor einem Wahllokal in Gitega Schlange.
Hochwasser

Hochwasser

Im Osten Afrikas steigen die Wasserpegel von Seen alarmierend schnell. Wie hier in Gatumba in Westens Burundis können dadurch ganze Stadtviertel versinken.
Leichen kongolesischer Soldaten liegen in Goma auf der Straße

M23-Miliz drängt kongolesische Armee in Goma weiter zurück

Bei ihrer Offensive zur Eroberung der Stadt Goma im Osten der Demokratischen Republik hat die Miliz M23 die kongolesische Armee weiter zurückgedrängt. Die von ruandischen Soldaten unterstützten M23-Kämpfer übernahmen am Dienstag die Kontrolle über den Flughafen in Goma, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Sicherheitskreisen erfuhr. Die UNO nannte die humanitäre Lage in Goma "extrem besorgniserregend". In der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa griffen Demonstranten die Botschaften Frankreichs, der USA und weiterer Länder an.