
Platz 2: Volksagen VW Typ 147 Fridolin
Wertsteigerung 2011 bis 2021: 547 %
Eigentlich war der Fridolin seiner Zeit weit voraus: Ein wendiger Transporter für die Stadt, der auch in enge Straßen passte und mit seinen Schiebetüren beim Aussteigen keine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer darstellte. Der Gepäckraum war von Innen erreichbar und der wassergekühlte Boxer im Heck eine verlässliche, nahezu unkaputtbare Technik. Auftraggeber war die Deutsche Post. Von den 6139 bis 1974 gebauten Exemplaren existieren weltweit schätzungsweise noch 200, 40 von ihnen sind in Deutschland zugelassen. Konnte man vor zehn Jahren einen Fridolin noch für 8500 Euro erstehen, werden heute Preise von 55.000 Euro aufgerufen.
Wertsteigerung 2011 bis 2021: 547 %
Eigentlich war der Fridolin seiner Zeit weit voraus: Ein wendiger Transporter für die Stadt, der auch in enge Straßen passte und mit seinen Schiebetüren beim Aussteigen keine Gefahr für Fußgänger und Radfahrer darstellte. Der Gepäckraum war von Innen erreichbar und der wassergekühlte Boxer im Heck eine verlässliche, nahezu unkaputtbare Technik. Auftraggeber war die Deutsche Post. Von den 6139 bis 1974 gebauten Exemplaren existieren weltweit schätzungsweise noch 200, 40 von ihnen sind in Deutschland zugelassen. Konnte man vor zehn Jahren einen Fridolin noch für 8500 Euro erstehen, werden heute Preise von 55.000 Euro aufgerufen.
© Volkswagen AG