Google Earth ist die moderne Form eines Weltatlasses. Der Service erlaubt einen Blick auf unseren Planeten, wie man es zuvor nicht für möglich gehalten hat. Manchmal entdeckt man bei seiner Weltreise am Rechner auch sehr kuriose Dinge.
Wenn Sie auch witzige, kuriose und seltsame Dinge bei Google Earth gefunden haben, würden wir uns über einen Hinweis freuen. Schreiben Sie die Koordinaten Ihrer Entdeckung einfach als Kommentar.
Badelatschen
Der Architekt dieses interessanten Bauwerks trägt wahrscheinlich gerne Gummisandalen. Spannend sind auch die Gebäude in der Nachbarschaft: Ein Stück weiter links steht ein rieses Bauwerk in der Form eines Schiffes
Ursprung des Lebens
Die Form dieser Insel erinnert an ein Spermium. Vielleicht ein Beleg dafür, dass hier die Quelle des Lebens entspringt?
Fußabdruck im Wasser
Diese Insel sieht aus wie die Fußspur eines Riesen. "Masig Island" vor der Küste Australiens ist gerade einmal knapp drei Kilometer lang
Hier wohnt Flip
Erinnern Sie sich noch an Flip, den Grashüpfer aus der Zeichentrickserie "Biene Maja"? Google scheint das Zuhause des Insekts gefunden zu haben.
Totenkopf
In Las Vegas gibt es einen Eiffelturm, eine Sphinx und es schaukeln venezianische Gondeln herum. Da muss man sich auch nicht über riesige Totenköpfe wundern, die auf ihren Vergnügungsparkeinsatz warten
Das weiße Pferd
In Alton (Südengland) befindet sich ein weißes Pferd, das man nicht reiten kann. Wie lange es dort schon auf der Weide ist, weiß keiner genau zu sagen
Das Gitarrenhaus
Hier wohnt(e) ein echter Musikfan, der das Anwesen in Form einer Gitarre bauen ließ. Inzwischen steht das bewohnbare Instrument angeblich zum Verkauf
Schöner Wohnen in Phoenix
Man muss nicht unbedingt in die Höhe bauen, um mies zu wohnen. In der von Phoenix/Arizona kann man auch schon mal im Kreisverkehr leben. Man stelle sich nur mal vor, wenn man betrunken versucht, den richtigen Eingang zu finden...
Wüstenblume
Okay, dieses Fundstück ist vielleicht nicht wirklich skurril, aber immerhin schön anzuschauen. Jede Blume, auch wenn sie künstlich angelegt ist, schmückt dieses eintönige Straßennetz in der Dominikanischen Republik
Urlaubsparadies auf Stelzen
Ach, Bora Bora. Wahrscheinlich kann man kaum schöner, aber sicher kaum teurer Urlaub machen. Die Appartements umreihen die kleine Insel und wurden auf Stelzen gebaut. Oft haben die Zimmer ein Fenster im Boden, damit man die Fische von der Couch aus beobachten kann.
Ein rundes Leben
Auch in Dänemark schätzen einige Einwohner geometrische Formen, gerne auch in ihrem Vorgarten. Oder sollen die runden Siedlungen an Kuchen erinnern, und jeder möchte einen Teil vom Gebäck? Vielleicht haben die Nordeuropäer auch nur das Rad neu erfunden.
Endlager als Naherholung
Auf den ersten Blick wirkt diese künstliche Insel wie ein perfekt designter Urlaubsort. Allerdings werden im niederländischen Ketelmeer keine Touristen angeschifft, sondern vergifteter Schlamm. Irgendwann, wenn keine Gefahr mehr von den Giftstoffen ausgeht, soll die Insel aber als Naherholungsort mit Wald und Yachthafen dienen