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  • Normandieschlacht 1944 - die Hölle des Bocage

D-Day Normandieschlacht 1944 - die Hölle des Bocage

  • von Gernot Kramper
Der Kommandeur 12. SS Panzerdivision änderte die Versorgung. Mit Weinbrand und Zigaretten konnten die Kindersoldaten nichts anfangen, für sie kamen Kekse und Schokolade. 
Der Kommandeur 12. SS Panzerdivision änderte die Versorgung. Mit Weinbrand und Zigaretten konnten die Kindersoldaten nichts anfangen, für sie kamen Kekse und Schokolade. 
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Die deutschen Panzer waren kampfstärker als die alliierten Modelle, ihre SS-Besatzungen entschlossener als die Bürgersoldaten des Westens und doch gelangen ihnen keine offensiven Operationen in der Normandie

Als die Alliierten an den Stränden der Normandie landeten, waren die Deutschen überrascht, sie hatten weder die Konzentration noch das Auslaufen der alliierten Armada bemerkt. Aber sie waren trotzdem nicht unvorbereitet. Der damals populärste deutsche Feldherr, Erwin Rommel, hatte die Befestigung der Küste energisch vorangetrieben. Am Strand sollten die Truppen die angreifenden Amerikaner und Briten festhalten. Die Truppen an der Küste bestanden meist nicht aus den Elite-Divisionen der Deutschen. Manche Einheiten setzten sich aus Magenkranken oder Gehörgeschädigten zusammen. Doch im Schutz von Bunkern und Stellungsgräben sollten sie standhalten, bis die deutschen Panzerdivisionen eintreffen würden.

"Damals haben beide Seiten gedacht, dass der Ausgang ziemlich offen ist, auch wenn die Alliierten gewusst haben, dass sie einen gewissen Vorteil haben", sagte der Historiker Peter Lieb der "SZ". Rommel konnte sich nicht mit dem Wunsch durchsetzen, die Panzertruppen möglichst nah an den Stränden zu stationieren, so dass sie nicht am Morgen der Landung eingreifen konnten. Das war ein Glück für die Alliierten, andernfalls hätte die Invasion durchaus scheitern können.

Normandieschlacht 1944 - die Hölle des Bocage

Der Kommandeur 12. SS Panzerdivision änderte die Versorgung. Mit Weinbrand und Zigaretten konnten die Kindersoldaten nichts anfangen, für sie kamen Kekse und Schokolade. 
Der Kommandeur 12. SS Panzerdivision änderte die Versorgung. Mit Weinbrand und Zigaretten konnten die Kindersoldaten nichts anfangen, für sie kamen Kekse und Schokolade. 
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Kein Panzer sah den Strand 

Im Laufe der auf die Landung folgenden Tage trafen große Mengen an Panzertruppen ein, darunter die berüchtigten, gut ausgerüsteten und kampferprobten Truppen der 1. und 2. SS Panzerdivision. Die Panzerlehrdivision, deren Ausbilder als beste Panzermänner des Reiches galten, konnten trotz ihrer geballten Macht die Alliierten an keinem einzigen Strand wieder ins Meer werfen.

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Woran lag es? Am Tag der Landung befand sich nur die 21. Panzerdivision im Raum Caen. Diese Truppen wurden nicht energisch schon am Morgen gegen eine oder zwei Landungsabschnitte geführt, sondern etwas verzögert und verzettelt eingesetzt. Sie behinderten die Alliierten, doch die 21. Panzerdivision konnte weder einen Landungsstrand halten noch die Absprungzone der britischen Fallschirmjäger bei Caen räumen.

Nutzloser Atlantikwall 

In der Nähe lag noch die "Hitlerjugend"-Division, ihre ersten Verbände erreichten erst spät in der Nacht des 6. Juni das Kampfgebiet. An die Strände kamen sie wie alle anderen deutschen Panzer nie heran. Mittlerweile waren die Alliierten ins Landesinnere vorgestoßen, nur an einem Strand hatten die Verteidiger die Landungskräfte eine Zeitlang aufhalten können – aber auch dort war der Widerstand am frühen Nachmittag des 6. Juni zusammengebrochen. Der von der Propaganda groß herausgestellte Atlantikwall hatte die Alliierten ein paar Tausend Tote gekostet, sich sonst aber als wirkungslos erwiesen. Am folgenden Tag hatten die Alliierten eigene Panzer in großer Zahl an Land gebracht. Am 7. Juni planten sie ihrerseits durchzubrechen und die Stadt Caen zu nehmen.

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Doch ihre vorrückenden Truppen stießen auf die Panzer der SS-Division Leibstandarte und Hitlerjugend und mussten schwere Verluste hinnehmen. Die alliierten Panzer konnten den schweren deutschen Panzer auf größere Entfernung nicht gefährlich werden. Umgekehrt waren fast alle deutschen Kampfpanzer, Jagdpanzer und Sturmgeschütze mit Kanonen ausgestattet, die die alliierten Typen ausschalten konnten.

Kriegsverbrechen aber kein Durchbruch

Bei den Kämpfen am 7. Juni kam es auch zu dem größten bekannten Kriegsverbrechen bei den Kämpfen in der Normandie. Die Soldaten des SS-Standartenführer Kurt Meyer "Panzermeyer" ermordeten 187 kanadische Kriegsgefangene. Meyers jugendlichen Soldaten gelang es, den Vormarsch der Alliierten auf Caen zu stoppen. In einem Panzer fand man das Tagebuch eines britischen Offiziers. In einem Eintrag schrieb er: "Unsere Kompanie fuhr aus, um eine Position einzunehmen, musste sich aber rasch wieder zurückziehen und verlor dabei vier Panzer. Warum ist unsere Technik nach vier Jahren Vorbereitung auf diese Invasion unterlegen?" In ihrer Verzweiflung befestigten alliierte Besatzungen Eisenbahnschienen und Sandsäcke auf ihren Panzern, um so die Frontpanzerung zu verstärken

Auch die Truppen der 1. SS Panzerdivision stoppten einen alliierten Vormarsch. Doch die Gegenangriffe der SS-Truppen, mit denen sie die Alliierten aus den Stellungen werfen und zum Strand durchbrechen wollten, mussten bei hohen Verlusten abgebrochen werden.

Es blieb nur Abwehr

Schon am 7. Juni zeigte sich exakt, was den deutschen Panzern in der Normandie möglich war und was nicht. In der Abwehr blieben die deutschen Panzer eine gefürchtete Waffe. Die Briten verloren auf dem Weg nach Caen innerhalb kürzester Zeit 200 Panzer. Doch die Kraft für einen entscheidenden Gegenstoß besaßen sie nicht. Das lag auch am Gelände der Normandie. Die von Mauern und hohen Hecken umgebenen Felder des Bocage begünstigten die Verteidiger. Und auch wenn die Panzer von Briten und Amerikanern den deutschen Modellen unterlegen waren, so besaßen sie doch mächtige Panzerabwehrgeschütze und eine starke Artillerie.

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Am Abend des 7. Juni hatten die Deutschen zwei ihrer stärksten Offensivverbände verschlissen und operativ nicht mehr als einen Abwehrerfolg erreicht.

Der britische Historiker Antony Beevor schrieb. "Die Schlacht von Stalingrad war sehr viel härter und zudem auf ein überschaubares Territorium beschränkt. In der Normandie aber starben im Durchschnitt, allein auf deutscher Seite, 2300 Mann pro Division und Monat. Das waren, verglichen mit der Front im Osten, mehr als doppelt so viele Gefallene. Allein das zeigt, dass die Schlacht in der Normandie sehr viel heftiger gewesen ist, als wir bislang angenommen haben."

Artillerie entscheidet die Schlacht

Die Verluste der Alliierten waren groß, konnten aber in kürzester Zeit ersetzt werden.

Nach den ersten Tagen endete die Zeit großer mobiler Operationen auf deutscher Seite. In einem zähen Ringen schlossen die Deutschen einen Ring um die alliierte Zone, doch eine Verschleißschlacht konnten sie langfristig nicht gewinnen. Die deutschen Panzer verstärkten die Verteidigungsstellungen und verhinderten Durchbrüche der Alliierten.

Anders als häufig behauptet, führte die alliierte Lufthoheit nicht zu starken Panzerverlusten auf dem Schlachtfeld. So wurden nur wenige Panzer ausgeschaltet wie etwa Peter Lieb nachwies. Dies auch, weil die Deutschen die Luftüberlegenheit kannten und keine größeren Verbände im offenen Gelände operieren ließen. Tatsächlich wurden die deutschen Panzer und Truppen von der Artillerie mürbe gemacht. Im Juni und Juli 1944 gingen über zwei Millionen Geschosse auf die Deutschen nieder – das sind 35.000 pro Tag. Beim zurückgelassenen Material im Kessel von Falaise zeigte sich, dass die Artillerie der größte Panzer-Killer war.

Zwei Monaten wird die Befreiung Frankreichs verzögert

Erst Anfang August gelang es den Alliierten aus ihrem Brückenkopf auszubrechen, ohne die deutschen Panzertruppen wäre dies schon unmittelbar nach der Landung geschehen. Doch eine Wende im Kriegsgeschehen war das nicht, es verzögerte nur die Befreiung von Frankreich um zwei Monate. Der Historiker Antony Beevor hat besonders die Geschichte der Opfer verfolgt, und den Preis für die lange Schlacht zahlten nicht nur deutsche und alliierte Soldaten, sondern auch die französische Zivilbevölkerung. Beevor schrieb:  "Im Verlauf des D-Day wurden mehr französische Zivilisten von den Alliierten getötet als umgekehrt alliierte Soldaten im Kampf. … Wir sprechen über mindestens 35.000 Menschen, die bei den Angriffen der Alliierten in der Normandie gestorben sind. Dazu kommen über 100.000 Verletzte."

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