
Die Resistance schlägt zu
Bald nach der Kapitulation Frankreichs 1940 hatten sich Kämpfer im Untergrund zu formieren begonnen. Zu Beginn der Invasion gehörten der Resistance in der Normandie schätzungsweise 3000 Aktivisten an. Spionage und Sabotage waren ihre Hauptaufgaben. Dank ihrer Hilfe hatten die Alliierten genaue Pläne des deutschen Atlantikwalls und der Minenfelder. Am D-Day sprengten sie allein in der Region Calvados acht Brücken, zerstörten über 100 Fahrzeuge und unterbrachen wichtige Bahnverbindungen, darunter die Strecke Paris-Cherbourg. Die gestörten Nachschubwege schwächten die Fähigkeit der Deutschen zum Gegenschlag entscheidend
Bald nach der Kapitulation Frankreichs 1940 hatten sich Kämpfer im Untergrund zu formieren begonnen. Zu Beginn der Invasion gehörten der Resistance in der Normandie schätzungsweise 3000 Aktivisten an. Spionage und Sabotage waren ihre Hauptaufgaben. Dank ihrer Hilfe hatten die Alliierten genaue Pläne des deutschen Atlantikwalls und der Minenfelder. Am D-Day sprengten sie allein in der Region Calvados acht Brücken, zerstörten über 100 Fahrzeuge und unterbrachen wichtige Bahnverbindungen, darunter die Strecke Paris-Cherbourg. Die gestörten Nachschubwege schwächten die Fähigkeit der Deutschen zum Gegenschlag entscheidend
© RDA/Tallandier/Getty Images