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Eine abgestürzte Cessna auf dem Dach eines Hangars am Long Beach Airport

Bruchlandung Flugzeug crasht auf Hangar – und bleibt im Dach stecken

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Da ragt das Leichtflugzeug aus dem Dach eines Hangars im kalifornischen Long Beach. Eine so wohl ganz sicher nicht geplante Landung, die der Pilot da am Montag hinlegte. Nach dem Aufprall blieb die Cessna mit der Nase nach unten auf dem Gebäude liegen. Nach Angaben der Feuerwehr traten nach dem Absturz rund 170 Liter Treibstoff aus dem Flugzeug aus. Gute Nachricht: Der Pilot, der als einziger an Bord war, überlebte den Crash mit leichten Verletzungen. Nachdem er von Rettungskräften aus dem Wrack befreit worden war, wurde er laut Berichten lokaler Medien ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit untersucht.
Video: Neue Notunterkunft im Hangar

Video Neue Notunterkunft im Hangar

STORY: Noch herrscht gähnende Leere in der neuen temporären Unterkunft für Geflüchtete am ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin. Noch, denn schon vor dem Weihnachtsfest sollen hier die ersten Bewohner einziehen. Am Donnerstag kamen erst einmal Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und Sozialsenatorin Katja Kipping zur offiziellen Eröffnung der Container-Einheiten. Auf 12 Quadratmetern sollen hier jeweils vier Personen beherbergt werden. Giffey erläuterte die aktuelle Lage. "Und hier, an diesem Standort, auf 10.000 Quadratmetern, sind für 840 Menschen jetzt Unterbringungen in der Not geschaffen worden. Wir haben immer noch jeden Tag wirklich hohe Zahlen mit etwa 100 Geflüchteten aus dem Asylbereich und etwa 200 Menschen, die aus der Ukraine ankommen. Es ist nicht vergleichbar mit den Februar-Zahlen. Aber wir haben trotzdem hohe Zahlen, und das stellt uns vor große Herausforderungen.” Trotz dieser Herausforderungen stellte die SPD-Politikerin klar: "Wir wollen nicht wie 2015, 2016 in die Turnhallen gehen. Keine Belegung von Schulturnhallen, keine Belegung von Sporthallen, die von unseren Berliner Vereinen genutzt werden, sondern andere Möglichkeiten.” Aufgrund des stärkeren Zustroms sucht die Bundeshauptstadt händeringend nach neuen Unterkünften. Trotz Kritik an großflächigen Einrichtungen hat der Senat den Aufbau solcher Strukturen zur Notunterbringung beschlossen. Nach Behördenangaben betreibt das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten in Berlin inzwischen Unterkünfte mit rund 30.000 Plätzen.