In den Untiefen Ihres Kühlschranks und in den Ecken Ihrer Speisekammer findet sich bestimmt noch das ein oder andere zu verarbeitende Produkt. Also keine Bange, falls Sie vergessen haben, Ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Mit diesem Menü beeindrucken Sie Ihre Gäste dennoch. Wenn nicht, hilft es nur noch, einen gefüllten Weinkeller zu haben. Oder Sie halten es wie die Japaner, die bestellen Fast-Food zu Heiligabend.
Vorspeise
Egal ob Kartoffel, Pastinake, Rote Bete, Kürbis oder anderes Gemüse. Irgendeines davon werden Sie wohl noch im Kühlschrank haben. Denn daraus lassen sich krosse Gemüsechips herstellen. Kein schlechter Snack zum Auftakt!

Hauptgang
Beim Hauptgang sollte auf den typischen Studententrick zurückgegriffen werden. Was immer geht, und was immer im Haus ist, sind Nudeln. Wir bieten Ihnen sogar eine Auswahl an verschiedenen Nudelgerichten. Was Sie dafür brauchen? Nudeln (egal welche Sorte) und entweder Tomaten und Chili oder Pecorino (oder anderen Käse) und schwarzen Pfeffer oder Eier, Speck und Parmesan oder aber die einfachste Variante – Milch und Käse.
Variante I: Pasta arrabbiata

Variante II: Pasta cacio e pepe

Variante III: Pasta carbonara

Variante IV: Mac and Cheese

Dessert
Auch beim Dessert sollte man sich von der gähnenden Leere des Kühlschranks nicht täuschen lassen: Sie haben noch einen Schluck Sahne übrig, dazu im Vorratsschrank Gelatine und Vanille? Schon ist der erste mögliche Nachtisch geplant. Wenn Sie jetzt noch Blätterteig eingefroren und eine Tafel Schokolade aus dem Adventskalender haben, steht dem Last-Minute-Weihnachtsmenü nichts mehr im Wege.
Dessert I: Panna cotta

Dessert II: Schokostollen
