Flughafen Hamburg

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Festgeklebter Klimaaktivist

Klimaaktivisten nach Flughafenblockade zu 400.000 Euro Schadenersatz verurteilt

Nach einer Flughafenblockade von Klimaaktivisten hat das Landgericht Hamburg einer auf Schadenersatz klagenden Fluggesellschaft in einem Zivilprozess rund 400.000 Euro zugesprochen. Die von dem Unternehmen verklagten zehn Aktivisten der Gruppierung Letzte Generation haften als Gesamtschuldner gemeinsam unter anderem für Fluggastentschädigungen und entgangenen Gewinn, wie das Gericht in der Hansestadt am Dienstag mitteilte. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Berufung ist möglich. (Az. 325 O 168/24)
Für einen 59-Jährigen ging es vom Flughafen direkt in Untersuchungshaft. (Symbolbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Kriminalität Festnahme am Hamburger Flughafen

Für einen 59-Jährigen geht es von Las Palmas direkt in Untersuchungshaft. Der Grund: Steuerhinterziehung in 13 Fällen. Die Strafe von 35.000 Euro kann er nicht zahlen.
Betankung eines Flugzeugs

Kerosinnachschub an Flughafen Hamburg stockt - Flugbetrieb aber noch stabil

Am Flughafen Hamburg stockt der Kerosinnachschub. Wie der Flughafenbetreiber am Donnerstag mitteilte, können die Fluggesellschaften und ihre Lieferanten die Versorgung derzeit nicht wie gewohnt sicherstellen. Es gebe einen "unvorhergesehenen Kerosin-Lieferengpass" seitens einer Raffinerie im schleswig-holsteinischen Heide. Der Flugbetrieb laufe derzeit noch "stabil" - in den kommenden Tagen seien Verspätungen oder Flugplanänderungen aber möglich.