Bahnhof Zoo

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Doch inzwischen kommt bei den meisten Herstellern nicht nur echtes Fleisch, sondern sogenanntes Brät zum Einsatz. Dahinter verbirgt sich ein Gemisch aus Hack, Fett, Wasser und Gewürzen. Der Gesetzgeber hat den Einsatz dieses Fleischersatzes reglementiert, höchstens 60 Prozent Hackmischung dürfen im Spieß stecken, wenn der sich noch Döner nennen will. 

Hinter den Kulissen Die geheimen Tricks der Döner-Industrie

Frischer Salat und knusprig gegrilltes Fleisch – so sollte ein perfekter Döner aussehen. Allerdings hat die Industrie sich einige Kniffe einfallen lassen, wie sie die Spieße billiger herstellen kann. Was im Fladenbrot landet, hat wenig mit einem Döner Kebap zu tun.