Asche

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Ein älterer Mann vor schwarzen Hintergrund schaut betrübt in die Ferne.

Missgeschick bei Bestattung Schwestern verstreuen Asche ihres Vaters am Meer – dann sorgt der Gegenwind für Lacher

Sehen Sie im Video: Schwestern verstreuen Asche ihres Vaters am Meer – dann sorgt der Gegenwind für Lacher.








Diese drei Schwestern wollen ihrem Vater die letzte Ehre erweisen. 


Es ist der erste Todestag von Mark Halls, sein letzter Wunsch:  


Dass seine Asche über dem Meer verstreut wird.  


Doch der Gegenwind sorgt für einen bittersüßen Moment.  


Anstatt in die Wellen, weht die Asche in die Gesichter seiner Angehörigen. 


So sorgt der Vater für einen letzten Lacher und durchbricht die Traurigkeit der Anwesenden. 


Tochter Belle Henry berichtet: „Es hat geholfen, die Stimmung aufzuheitern“ 


Auf dem Heimweg lachen die Schwestern über das Missgeschick. 


Schließlich sei der Vorfall ganz der Humor ihres Vaters gewesen. 

Das Urnengrab von Alfred Biolek in Köln

Auf Kölner Melatenfriedhof Urne mit der Asche von Alfred Biolek in Köln beigesetzt

Sehen Sie im Video: Urne mit der Asche von Alfred Biolek in Köln beigesetzt.




Auf dem Kölner Melatenfriedhof ist am Freitagabend die Urne mit der Asche des langjährigen Fernsehmoderators Alfred Biolek beigesetzt worden. Alles sei ruhig und würdevoll verlaufen, teilte sein Adoptivsohn Scott Biolek-Ritchie der Deutschen Presse-Agentur mit. "Bio" war am 23. Juli im Alter von 87 Jahren in seiner Kölner Wohnung gestorben. Bei der Beisetzung nach der offiziellen Schließungszeit des Friedhofs waren nur enge Freunde und Familienmitglieder anwesend. Die Urne wurde auf der Grabstelle des Photokina-Mitbegründers Leo Fritz Gruber (1908-2005) in den Boden versenkt. Mit der Familie war Biolek befreundet. Auf dem mehr als 200 Jahre alten Friedhof Melaten ruhen Berühmtheiten wie der Maler Sigmar Polke, der Volksschauspieler Willy Millowitsch und der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle.
Spanien: Polizei entdeckt Migranten unter Glasscherben und giftiger Asche

Spanien Polizei entdeckt Migranten unter Glasscherben und giftiger Asche

Sehen Sie im Video: Spanische Polizei entdeckt Migranten unter Scherben und Asche.




Unter den Scherben von Altglas und in einem Sack mit giftiger Asche versteckt haben Migranten versucht, von der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla nach Europa zu kommen. Vier Menschen seien zum Teil mit zahlreichen Schnittwunden auf Lastwagen mit Altglas-Ladung gefunden worden, die per Fähre nach Spanien transportiert werden sollten. Das berichtete die Nachrichtenagentur Europa Press am Montag. Ein Mann hatte sich sogar in einem großen Plastiksack mit giftiger Asche aus einer Verbrennungsanlage versteckt, wie auf Videobildern zu sehen war. Insgesamt seien am Freitag 41 Immigranten im Bereich des Hafens entdeckt worden, seit Jahresbeginn sei die Zahl laut Europa Press damit auf 1781 gestiegen. Die Menschen, die meist aus afrikanischen Ländern nach Melilla gekommen sind, riskieren ihr Leben, wenn sie versuchen, auf langsam fahrende Lastwagen aufzuspringen und oben auf den Fahrzeugen liegend oder am Unterboden hängend auf das spanische Festland zu gelangen.