USA Vor acht Monaten verschwand Hündin Mishka. Jetzt taucht sie wieder auf – fast 3800 Kilometer entfernt

Mehrad Houman mit seiner Hündin Mishka
Glücklich vereint: Mehrad Houman mit seiner Hündin Mishka, nachdem sie von der Tierärztin Nancy Pillsbury in Harper Woods, Michigan, untersucht wurde
 
© Corinne Martin / Picture Alliance
Es ist eine Geschichte wie aus einem Disney-Film: Terrier-Mischling Mishka verschwindet aus ihrem Zuhause im sonnigen Kalifornien, die Hoffnung ihrer Familie schwindet Tag für Tag. Acht Monate später dann der glückliche Ausgang.
 

Odyssee mit Happy End: Zur großen Freude ihrer Besitzer im US-Bundesstaat Kalifornien ist eine seit Monaten vermisste Hündin tausende Kilometer entfernt von ihrem Zuhause unerwartet wieder aufgetaucht. Von der Tierschutzorganisation Grosse Pointe Animal Adoption Society (GPAAS) geteilte Bilder und Videos zeigten eine kleine, zottelige Hündin mit weißem Fell, die beim Wiedersehen mit ihren Besitzern freudig mit dem Schwanz wedelte.

Hündin Mishka reist quer durch die USA

Die seit Juli verschwundene Terrier-Mischlingshündin Mishka war von der Polizei nahe der Stadt Detroit im Bundesstaat Michigan aufgegriffen und in ein Tierheim gebracht worden – mehr als 3770 Kilometer entfernt von ihrem Zuhause im südkalifornischen San Diego. Zuvor hatte ein Anwohner den streunenden Hund gemeldet.

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Anhand eines Mikrochips konnten die Tierschützer schließlich Mishkas Besitzer in San Diego ausfindig machen. Laut GPAAS machte die Familie zu dem Zeitpunkt zufällig Urlaub in der Stadt Minneapolis im Mittleren Westen und konnte ihr verschwunden geglaubtes Haustier daher persönlich aus dem Tierheim abholen. Wie die kleine Hündin so weit gereist war, bleibt wohl ihr Geheimnis.

AFP
yks

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