
Doug Burgum
Als Selfmade-Milliardär rennt Doug Burgum, Gouverneur von North Dakota, bei Trump offene Türen ein. Burgum begann seine Karriere bei einem kleinen Software-Start-up, das später von Microsoft übernommen wurde und ihm Milliarden einbrachte. Dass der 67-Jährige ursprünglich selbst seinen Hut in den Präsidentschaftswahlkampf geworfen hat, ist längst vergessen. Stattdessen tritt er bei Trumps Rallys auf und ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, den Ex-Präsidenten mit seiner Anwesenheit im New Yorker Gericht zu beehren.
Pro: Trump umgibt sich gern mit Status und Reichtum. Burgum erfüllt genau diese Kriterien. Als erfolgreicher Tech-Geschäftsmann ist er im Silicon Valley bestens vernetzt und pflegt darüber hinaus nützliche Kontakte zur Ölindustrie. Burgums Geschäftssinn und sein politisches Know-how imponieren Trump. Gleichzeitig besteht durch seine zurückhaltende Art keine Gefahr, dass er Trump das Rampenlicht stiehlt.
Contra: Seine relative Unbekanntheit. Burgum ist noch nie auf nationaler Bühne getestet worden und gilt daher als "Wild Card". Er ist wenig präsent auf konservativen Fernsehsendern, und seine Debattierfähigkeiten sind – gelinde gesagt – ausbaufähig.
Pro: Trump umgibt sich gern mit Status und Reichtum. Burgum erfüllt genau diese Kriterien. Als erfolgreicher Tech-Geschäftsmann ist er im Silicon Valley bestens vernetzt und pflegt darüber hinaus nützliche Kontakte zur Ölindustrie. Burgums Geschäftssinn und sein politisches Know-how imponieren Trump. Gleichzeitig besteht durch seine zurückhaltende Art keine Gefahr, dass er Trump das Rampenlicht stiehlt.
Contra: Seine relative Unbekanntheit. Burgum ist noch nie auf nationaler Bühne getestet worden und gilt daher als "Wild Card". Er ist wenig präsent auf konservativen Fernsehsendern, und seine Debattierfähigkeiten sind – gelinde gesagt – ausbaufähig.
© Stefan Jeremiah / DPA