
Tim Scott
Er ist der wohl prominenteste schwarze Republikaner des Landes: Seit Tim Scott, Senator aus South Carolina, aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur ausgestiegen ist, wird er als vielversprechender Kandidat für das Vize-Amt gehandelt. "Ich liebe dich einfach", begrüßte er Trump zu dessen Siegesrede bei den Vorwahlen in New Hampshire und rührte fleißig die Werbetrommel: "Wir brauchen Donald Trump."
Pro: Umgekehrt weiß auch Trump um Scotts zahlreiche Vorzüge: Als einziger schwarzer Senator der Republikaner ist er Parteiliebling, gilt als einer der erfolgreichsten konservativen Spendensammler und könnte als strenggläubiger Christ Trumps Beliebtheit unter den Evangelikalen steigern. "Sie sind ein viel besserer Kandidat für mich, als Sie es für sich selbst waren", bringt es Trump auf den Punkt.
Contra: Das größte Manko: seine fehlende Präsenz in Debatten. Scotts Unfähigkeit, in drei Vorwahldebatten für denkwürdige Momente zu sorgen, könnte für ein mögliches Aufeinandertreffen mit Vizepräsidentin Kamala Harris nichts Gutes verheißen.
Pro: Umgekehrt weiß auch Trump um Scotts zahlreiche Vorzüge: Als einziger schwarzer Senator der Republikaner ist er Parteiliebling, gilt als einer der erfolgreichsten konservativen Spendensammler und könnte als strenggläubiger Christ Trumps Beliebtheit unter den Evangelikalen steigern. "Sie sind ein viel besserer Kandidat für mich, als Sie es für sich selbst waren", bringt es Trump auf den Punkt.
Contra: Das größte Manko: seine fehlende Präsenz in Debatten. Scotts Unfähigkeit, in drei Vorwahldebatten für denkwürdige Momente zu sorgen, könnte für ein mögliches Aufeinandertreffen mit Vizepräsidentin Kamala Harris nichts Gutes verheißen.
© Al Diaz / Miami Herald via ZUMA Press Wire / Action Press