Donald Trump und seine Mitangeklagten: So sehen ihre Polizeifotos aus | STERN.de

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Sidney Powell. Die konservative Anwältin soll ebenfalls versucht haben, sich Zugang zu den Wahlmaschinen zu verschaffen und die Anerkennung der Wahlen zu verhindern. — Sidney Powell. Die konservative Anwältin soll ebenfalls versucht haben, sich Zugang zu den Wahlmaschinen zu verschaffen und die Anerkennung der Wahlen zu verhindern.

© Uncredited / Fulton County Sheriff's Office / AP / DPA

Donald Trump. Er steht im Fokus der Anklage. Der Ex-Präsident soll unter anderem durch falsche Wahlmänner versucht haben, die Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 im Bundesstaat Georgia zu manipulieren. Insgesamt steht er in 91 Anklagepunkten in mehreren Bundesstaaten vor Gericht, unter anderem wegen des Sturms auf das Capitol am 6. Januar 2021.

Rudy Giuliani. Wohl eines der bekanntesten Gesichter in den Reihen der Angeklagten. Der Anwalt und enge Vertraute Trumps habe öffentlich von Wahlmanipulationen zu Ungunsten Trumps gesprochen und landesweit Republikaner gesucht, die sich seinen Vorwürfen anschließen.

Kenneth Chesebro. Der Anwalt soll zuerst die Idee gehabt haben, durch falsche Wahlleute Trump den Sieg in Georgia zu verschaffen.

Mark Meadows. Er war Stabschef unter Donald Trump und soll an dem viel besprochenen Telefonat teilgenommen haben, in dem der Ex-Präsident Georgias Wahlleiter beeinflussen wollte.

John Eastman. Der Anwalt Trumps soll Druck auf den damaligen Vize-Präsidenten Mike Pence ausgeübt haben, sich an der Wahlmanipulation zu beteiligen.

Jenna Ellis. Auch sie ist Anwältin und soll versucht haben, Mike Pence zum Wahlbetrug zu bringen.

Harrison Floyd. Er gehört ebenfalls zum Anwaltsstab Trumps und wird unter anderem der Verschwörung und Zeugenbeeinflussung beschuldigt.

Cathleen Latham. Sie sollte als eine von Trumps falschen Wahlleuten eingesetzt werden. Außerdem wird ihr vorgeworfen, sich unbefugt Zugang zu den Auszählungsmaschinen verschafft zu haben.

David Shafer. Als ehemaliger Vorsitzender der Republikaner in Georgia sollte er einer der falschen Wahlmänner sein, die im Weißen Haus die gefälschte Urkunde unterzeichnen, die Trumps Wahlsieg in seinem Bundesstaat erklärte.

Ray Smith. Auch er ist Anwalt. Smith wird vorgeworfen, bei der Anfechtung des Wahlergebnisses in Georgia gefälschte Dokumente eingereicht zu haben. Zudem habe er Falschaussagen gegenüber Medien getätigt.

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