Aktion in Mecklenburg-Vorpommern Protest gegen russische Gasimporte: Greenpeace-Aktivisten setzen deutliches Zeichen vor Nord-Stream-1-Leitung

Aktion in Mecklenburg-Vorpommern: Protest gegen russische Gasimporte: Greenpeace-Aktivisten setzen deutliches Zeichen vor Nord-Stream-1-Leitung
Sehen Sie im Video: Greenpeace-Aktivisten protestieren in Mecklenburg-Vorpommern gegen russische Gasimporte.




STORY: Greenpeace-Unterstützer haben am Donnerstag ein großes rotes X an den Anlandungspunkt der beiden Rohrleitungen von Nord Stream 1 ausgelegt. Sie protestieren damit gegen Gasimporte aus Russland. Oberhalb des großen X treten die beiden Rohrleitungen auf dem Betriebsgelände von Nord Stream 1 in Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern aus der Erde. Auf einem weiteren Transparent fordert Greenpeace "Stop Gas! End War!" Greenpeace fordert von den am Donnerstag in Brüssel stattfindenden Gipfeltreffen der G7-Staaten, der EU und der Nato einen "schnellstmöglichen" Importstopp von russischem Gas. Es sei eine Herausforderung, die viel zu lange gewachsene Abhängigkeit von russischem Gas kurzfristig zu beenden, heißt es auf der Webseite von Greenpeace. Doch angesichts des Leids in der Ukraine müsse jede Anstrengung unternommen werden, um so schnell wie möglich von Putins Gas loszukommen.
Während in Brüssel anlässlich des Ukraine-Krieges ein Gipfel den nächsten jagt, fordert Greenpeace einen "schnellstmöglichen" Importstopp von russischem Gas. Dazu setzen die Aktivisten ein deutliches Zeichen – direkt vor dem Nord-Stream-1-Gelände.

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