Nahost-Diplomatie Netanjahus Besuch in Washington: ein Seiltanz im Sturm

Israels Premier Netanjahu auf dem Rollfeld des Tel Aviver Flughafens vor Abflug nach Washington
Antritt einer heiklen diplomatischen Reise: Israels Premier Benjamin Netanjahu vor dem Abflug in die USA. Es ist sein erster Auslandsaufenthalt seit Kriegsausbruch. 
© Amos Ben Gershom / Action Press
Biden stärken, Trump bezirzen, in Israel Eindruck schinden: Premier Netanjahu hat sich für seinen Trip viel vorgenommen. In den USA wartet man unruhig auf den Gast – glatt ging es mit ihm selten. 

Der Sprung in der Windschutzscheibe des Cockpits war schnell repariert, der Imageschaden aber blieb: Israels neuer Regierungsflieger, die "Wings of Zion", eine für über 200 Millionen US-Dollar umgebaute Boeing 767 mit Schlafzimmersuite, Kommandoraum und OP-Tisch, war schon wartungsbedürftig, noch bevor sie ihren Besitzer Benjamin Netanjahu überhaupt zum ersten Mal durch die Lüfte trug. 

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