Biden stärken, Trump bezirzen, in Israel Eindruck schinden: Premier Netanjahu hat sich für seinen Trip viel vorgenommen. In den USA wartet man unruhig auf den Gast – glatt ging es mit ihm selten.
Der Sprung in der Windschutzscheibe des Cockpits war schnell repariert, der Imageschaden aber blieb: Israels neuer Regierungsflieger, die "Wings of Zion", eine für über 200 Millionen US-Dollar umgebaute Boeing 767 mit Schlafzimmersuite, Kommandoraum und OP-Tisch, war schon wartungsbedürftig, noch bevor sie ihren Besitzer Benjamin Netanjahu überhaupt zum ersten Mal durch die Lüfte trug.