Tanker

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Luftaufnahme des Öltankers

Kapitän eines Tankers der russischen Schattenflotte muss in Frankreich vor Gericht

Nach der Festsetzung eines Öltankers der russischen Schattenflotte durch das französische Militär muss sich der Kapitän in Frankreich vor Gericht verantworten. Der chinesische Staatsbürger werde wegen Nichtbefolgens einer behördlichen Anordnung belangt, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Brest mit. Auf die Frage, ob das Schiff möglicherweise als Startplattform für die über Dänemark gesichteten Drohnen gedient habe, ging die Anklagebehörde nicht ein. 
Havarieter Öltanker "Eventin" vor Rügen

Auf Ostsee havarierter Öltanker "Eventin" liegt weiter vor Sassnitz auf Reede

Im Fall des auf der Ostsee vor Rügen havarierten Tankers "Eventin" bleibt die weitere Entwicklung vorerst unklar. Das mit fast hunderttausend Tonnen Öl beladene Schiff liege weiterhin auf Reede vor dem Hafen von Sassnitz, teilte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums in Berlin am Dienstag mit. Welche Maßnahmen die Reederei der unter der Flagge von Panama fahrenden 274 Meter langen "Eventin" plane, sei noch nicht bekannt.
Video: USA und Deutschland protestieren gegen Beschlagnahmung von Tankern durch Iran

Video USA und Deutschland protestieren gegen Beschlagnahmung von Tankern durch Iran

STORY: Das iranische Fernsehen veröffentlichte am Montag Aufnahmen von iranischen Sicherheitskräften an Bord eines griechischen Tankers, der am Freitag im Persischen Golf beschlagnahmt worden war. Das Schiff war eines von zwei griechischen Tankern, der von den sogenannten Strafmaßnahmen des Iran betroffen war. Teheran hatte diese angekündigt, nachdem die Vereinigten Staaten iranisches Öl von einem Tanker vor der griechischen Küste beschlagnahmt hatten. Der Iran und Russland sind von den USA mit unterschiedlichen Sanktionen belegt. Die USA und Deutschland kritisieren die Beschlagnahmung der griechischen Tanker durch die iranischen Revolutionsgarden. US-Außenminister Anthony Blinken sprach von einer Bedrohung für die Sicherheit des Seeverkehrs und für die Weltwirtschaft. Das Auswärtige Amt in Berlin bezeichnete das Vorgehen Irans als schweren Verstoß gegen internationale Bestimmungen.