Glitzer und gezückte Schwerter Supermacht unter Zugzwang: Darum geht es für Trump wirklich im Nahen Osten

Donald Trump und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman nach der Ankunft des US-Präsidenten in Saudi Arabien
Donald Trump und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman nach der Ankunft des US-Präsidenten in Saudi Arabien
© Win McNamee / Getty Images
Auf seiner viertägigen Nahost-Reise will US-Präsident Trump sich als Dealmaker feiern lassen. Im Mittelpunkt steht aber auch ein Land, das er gar nicht besuchen wird.

Donald Trump hätte sich für seinen ersten offiziellen Staatsbesuch Kanada aussuchen können, wie es die meisten US-Präsidenten tun, aber da hätte er mit Massenprotesten rechnen müssen.

Er hätte sich den anderen Nachbarn, Mexiko, aussuchen können, aber von Mexiko, Land der "Mörder und Vergewaltiger", hält er bekanntlich nicht viel.