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  • Ukraine-Krieg: So zeigt die Welt am Jahrestag ihre Solidarität

Jahrestag des Krieges Demos, blau-gelbe Flaggen und ein russisches Panzerwrack: So zeigt die Welt ihre Solidarität mit der Ukraine

  • von Leonie Scheuble
  • 24. Februar 2023
  • 15:29 Uhr
Am Jahrestag der russischen Invasion versammeln sich ukrainische Soldaten zu einer Militärparade an der Sophienkathedrale in Kiew. Ihre Botschaft an die Welt: "Stand with Ukraine".
Am Jahrestag der russischen Invasion versammeln sich ukrainische Soldaten zu einer Militärparade an der Sophienkathedrale in Kiew. Ihre Botschaft an die Welt: "Stand with Ukraine".
© Kay Nietfeld / DPA
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Am Jahrestag der russischen Invasion versammeln sich ukrainische Soldaten zu einer Militärparade an der Sophienkathedrale in Kiew. Ihre Botschaft an die Welt: "Stand with Ukraine".
Eine farbenfrohe Antwort kommt aus London: Die Straße vor der russischen Botschaft ist seit einem Tag blau-gelb angestrichen. Hinter der Protestaktion steckt die Gruppe Led By Donkeys. Auf Twitter schreiben die Aktivisten: Die Flagge solle den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Jahrestag der Invasion daran erinnern, dass die Ukraine "ein unabhängiges Land und ein Volk mit allem Recht auf Selbstbestimmung" sei.
Auch abseits der Farbaktion zeigt die britische Hauptstadt deutlich, auf wessen Seite man steht: Hunderte Menschen nehmen am Abend auf dem Trafalgar Square an einer Mahnwache teil. Auf einem Banner heißt es: "Wenn du für Freiheit bist, bist du für die Ukraine."
Während die internationale Gemeinschaft im UN-Hauptquartier in New York über eine Kriegsresolution abstimmt, protestiert draußen eine Truck-Kolonne mit Anzeigetafeln. Darauf ist zu lesen: "Putin: Starte Frieden, Stop den Krieg" und "Gerechtigkeit für die Ukraine". Am Ende fällt das Votum der Vollversammlung deutlich aus: 141 der 193 Mitgliedstaaten stimmen für eine Resolution, mit der Russlands Rückzug aus der Ukraine gefordert wird.
Der Eiffelturm in Paris strahlt in der Nacht zum 24. Februar in blau und gelb. "Ukrainerinnen und Ukrainer, Frankreich steht an Ihrer Seite", verkündet Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Morgen auf Twitter. "Auf die Solidarität, den Sieg und den Frieden."
Seite an Seite wehen ukrainische und EU-Flaggen vor dem Europäischen Parlament in Straßburg
Vor dem Brandenburger Tor in Berlin stellen Aktivisten ein übergroßes Peace-Zeichen aus Kerzen auf. Später soll hier eine Solidaritätsdemo unter dem Motto "Das Ungeheuerliche nicht hinnehmen" stattfinden.
Und auch vor der russischen Botschaft setzt die deutsche Hauptstadt ein Zeichen: Seit den frühen Morgenstunden steht vor dem Botschaftsgebäude am Boulevard Unter den Linden das Wrack eines russischen Panzers vom Typ T-72. Es soll dort für einige Tage als Mahnmal gegen den Krieg dienen.
Teddybären, Spielzeuge und Kerzen pflastern den Schuman-Platz im Herzen der Stadt Brüssel. Die Spielsachen sollen an die ukrainischen Kinder erinnern, die während der russischen Invasion entführt worden sind. Ein Banner der NGO Avaaz fordert: "Bringt die gestohlenen Kinder nach Hause."
In Tokio protestieren die Menschen am Jahrestag des Krieges in der Nähe der russischen Botschaft
Auch in Finnlands Hauptstadt Helsinki wehen ukrainische Flaggen auf dem Senatsplatz
In Sydney versammeln sich Mitglieder der ukrainischen Gemeinde vor der St. Mary's Kathedrale zu einer Mahnwache. Ein Plakat zeigt Russlands Präsident Putin mit Hitlerbart, auf seiner Stirn steht in roter Farbe "Stop".
Die ukrainische Stadt Lwiw (dt. Lemberg) hat sich ihre ganz eigene Protestform gegen den Krieg ausgedacht und alle öffentlichen Skulpturen im Zentrum hinter weißen Fassaden verschwinden lassen. Neben dem jeweiligen Bild der Statue vor blau-gelbem Hintergrund steht die Botschaft: "Wir werden das Original nach dem Sieg enthüllen."
Am Jahrestag der russischen Invasion zeigt die Welt, dass sie eng an der Seite der Ukraine steht. Die weltweiten Solidaritätsbekundungen in Bildern.

Vom blau-gelb angestrahlten Eiffelturm in Paris über Mahnwachen in Brüssel bis hin zu Demos in Tokio: Überall auf der Welt zeigen Menschen am Jahrestag der russischen Invasion ihre Anteilnahme und Solidarität mit der Ukraine. Besonders vor den russischen Botschaften finden viele Protestaktionen statt.

In Berlin ist über Nacht ein zerstörter russischer Panzer vor der russischen Botschaft am Boulevard "Unter den Linden" aufgetaucht. In Warschau wecken Aktivisten russische Diplomaten am Freitag um 6 Uhr morgens mit dem Geräusch von Explosionen und Luftschutzsirenen. Am Tag zuvor hatten in London Aktivisten die Straße vor dem russischen Botschaftsgebäude in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb angemalt.

Der 24. Februar 2022 hat die Welt verändert. An diesem Tag war die russische Armee auf Befehl des Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine einmarschiert. Mehr als 150.000 Menschen ließen seither nach westlichen Schätzungen ihr Leben, Millionen andere wurden in die Flucht getrieben.

Ein Jahr später zeigt sich, die Welt steht nach wie vor fest an der Seite der Ukraine.

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Blau-gelbe Flaggen wehen im Berliner Regierungsviertel, vor dem Europäischen Parlament in Straßburg und vor dem UN-Hauptquartier in New York. Hier hatte die internationale Gemeinschaft am Donnerstag über eine Kriegs-Resolution abgestimmt. Am Ende fiel das Votum der Vollversammlung deutlich aus: 141 der 193 Mitgliedstaaten stimmten für eine Resolution, mit der Russlands Rückzug aus der Ukraine gefordert wird.

In Berlin stimmt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Menschen in Deutschland auf eine lang anhaltende Kraftanstrengung zur Unterstützung der Ukraine ein. "Deutschland ist nicht im Krieg, aber dieser Krieg geht uns an", sagt Steinmeier bei der zentralen Veranstaltung im Schloss Bellevue. "Unsere Entschlossenheit und unsere Geschlossenheit werden noch auf lange Zeit gefordert sein." 

In Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern sind im Laufe des Tages mehrer Demonstrationen geplant. Bilder und Videos aus Japan und Australien zeigen, dass auch in anderen Staaten Tausende Menschen den Jahrestag als Anlass genommen haben, um gegen den russischen Aggressor zu protestieren. Auf einem Plakat bei einer Demo in Sydney ist Putin mit Hitlerbart zu sehen, auf seiner Stirn steht in roter Farbe "Stop".

Selenskyj gibt sich siegessicher

In Kiew zeigt sich Präsident Wolodymyr Selenskyj unterdessen siegessicher und würdigt den Widerstand seiner Landsleute. "Es war ein Jahr des Schmerzes, der Sorgen, des Glaubens und der Einheit", verkündet Selenskyj in seiner Twitter-Botschaft. Am 24. Februar vor einem Jahr hätten viele ihre Wahl getroffen: "Nicht eine weiße Fahne, sondern die blau-gelbe Fahne. Nicht fliehen, sondern sich stellen. Widerstand und Kampf", schreibt er zu einem emotionalen Video mit Bildern vom Kampf der Ukrainer. "Wir wissen, dass 2023 das Jahr unseres Sieges sein wird."

Es ist eine Botschaft der Hoffnung und Stärke für die Ukrainerinnnen und Ukraine – und gleichzeitig ein Signal an die ganze Welt: Die Ukraine hält Stand. Steht an ihrer Seite!

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