Besuch kürzlich an der ukrainischen Front in der östlichen Region Charkiw. Der Winter ist auch vor Ort – und das mit voller Wucht. Nächtliche Temperaturen von minus 15 Grad sind zurzeit üblich. Doch die Soldaten, die hier seit der russischen Invasion die Stellung halten und einen russischen Durchbruch verhindern sollen, nehmen die Situation den Umständen entsprechend gelassen. Oleksandr, ukrainischer Soldat: "Es ist ok. Wir sind die eisigen Temperaturen gewöhnt und haben eine gute Ausrüstung. Wir sind ja zum Kämpfen hier." Oleh, ukrainischer Soldat: "Sehen Sie, das ist der echte Krieg, nicht das, was man im Fernsehen zeigt. Ich habe mir auch mal vorgestellt, dass ich mit zwei automatischen Gewehren herumlaufe. Aber leider ist das hier im Krieg doch eher eine ziemlich schreckliche Angelegenheit." Der Feind ist nur rund einen Kilometer entfernt. Und es ist bereits der zweite Kriegswinter für die Soldaten hier. Der Überfall durch die russische Armee von Wladimir Putin war am 24. Februar 2022 erfolgt, mit der Begründung der Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Viele ukrainische Soldaten sind seit Monaten im Dienst, um ihr Land zu verteidigen. Und ein Ende des militärischen Konflikts ist zurzeit nicht absehbar.
Russischer Angriffskrieg Besuch an der Front: Wie die ukrainischen Soldaten mit den eisigen Temperaturen umgehen

Sehen Sie im Video: Besuch an der Front: Wie die ukrainischen Soldaten mit den eisigen Temperaturen umgehen.
Besuch kürzlich an der ukrainischen Front in der östlichen Region Charkiw. Der Winter ist auch vor Ort – und das mit voller Wucht. Nächtliche Temperaturen von minus 15 Grad sind zurzeit üblich. Doch die Soldaten, die hier seit der russischen Invasion die Stellung halten und einen russischen Durchbruch verhindern sollen, nehmen die Situation den Umständen entsprechend gelassen. Oleksandr, ukrainischer Soldat: "Es ist ok. Wir sind die eisigen Temperaturen gewöhnt und haben eine gute Ausrüstung. Wir sind ja zum Kämpfen hier." Oleh, ukrainischer Soldat: "Sehen Sie, das ist der echte Krieg, nicht das, was man im Fernsehen zeigt. Ich habe mir auch mal vorgestellt, dass ich mit zwei automatischen Gewehren herumlaufe. Aber leider ist das hier im Krieg doch eher eine ziemlich schreckliche Angelegenheit." Der Feind ist nur rund einen Kilometer entfernt. Und es ist bereits der zweite Kriegswinter für die Soldaten hier. Der Überfall durch die russische Armee von Wladimir Putin war am 24. Februar 2022 erfolgt, mit der Begründung der Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Viele ukrainische Soldaten sind seit Monaten im Dienst, um ihr Land zu verteidigen. Und ein Ende des militärischen Konflikts ist zurzeit nicht absehbar.
Besuch kürzlich an der ukrainischen Front in der östlichen Region Charkiw. Der Winter ist auch vor Ort – und das mit voller Wucht. Nächtliche Temperaturen von minus 15 Grad sind zurzeit üblich. Doch die Soldaten, die hier seit der russischen Invasion die Stellung halten und einen russischen Durchbruch verhindern sollen, nehmen die Situation den Umständen entsprechend gelassen. Oleksandr, ukrainischer Soldat: "Es ist ok. Wir sind die eisigen Temperaturen gewöhnt und haben eine gute Ausrüstung. Wir sind ja zum Kämpfen hier." Oleh, ukrainischer Soldat: "Sehen Sie, das ist der echte Krieg, nicht das, was man im Fernsehen zeigt. Ich habe mir auch mal vorgestellt, dass ich mit zwei automatischen Gewehren herumlaufe. Aber leider ist das hier im Krieg doch eher eine ziemlich schreckliche Angelegenheit." Der Feind ist nur rund einen Kilometer entfernt. Und es ist bereits der zweite Kriegswinter für die Soldaten hier. Der Überfall durch die russische Armee von Wladimir Putin war am 24. Februar 2022 erfolgt, mit der Begründung der Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Viele ukrainische Soldaten sind seit Monaten im Dienst, um ihr Land zu verteidigen. Und ein Ende des militärischen Konflikts ist zurzeit nicht absehbar.
Nachts fällt das Thermometer auf bis zu minus 15 Grad Celsius – und dazu herrscht Krieg. Wie gehen Soldaten im Osten der Ukraine mit diesen Bedingungen um? Ein Besuch an der Front.