
Chris Christie. New Jerseys Ex-Gouverneur war einst ein Vertrauter von Donald Trump. Nach dessen Wahl zum Präsidenten im November 2016 leitete der 61-Jährige vorübergehend das Übergangsteam, das den Machtwechsel vorbereiten sollte. Christie war auch für ein Ministeramt im Gespräch, bekam letztlich aber doch keinen Posten. Ein Grund dafür war möglicherweise ein Skandal über die Schließung einer Brücke in seiner Zeit als Gouverneur von 2010 bis 2018, mit der er angeblich einen mit ihm verfeindeten Bürgermeister bestrafen wollte.
In den vergangenen Jahren hat Christie sich von Trump losgesagt. Wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg bezeichnete er den Ex-Präsidenten sogar als "Feigling" und "Marionette" von Kremlchef Wladimir Putin. Auch bei der Verkündung seiner Bewerbung Anfang Juni griff der Ex-Gouverneur seinen Konkurrenten direkt an: Trump sei vom Spiegel besessen, gebe nie einen Fehler zu, mache immer jemand anderen für Pannen verantwortlich und wolle immer die Lorbeeren ernten für alles, was gut laufe. Christie hatte sich bereits 2016 um die Kandidatur der Republikaner beworben. Nach schlechten Ergebnissen war er aber früh aus den Vorwahlen ausgestiegen. Auch diesmal stehen seine Chancen mit aktuell 2,9 Prozent nicht besonders gut.
In den vergangenen Jahren hat Christie sich von Trump losgesagt. Wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg bezeichnete er den Ex-Präsidenten sogar als "Feigling" und "Marionette" von Kremlchef Wladimir Putin. Auch bei der Verkündung seiner Bewerbung Anfang Juni griff der Ex-Gouverneur seinen Konkurrenten direkt an: Trump sei vom Spiegel besessen, gebe nie einen Fehler zu, mache immer jemand anderen für Pannen verantwortlich und wolle immer die Lorbeeren ernten für alles, was gut laufe. Christie hatte sich bereits 2016 um die Kandidatur der Republikaner beworben. Nach schlechten Ergebnissen war er aber früh aus den Vorwahlen ausgestiegen. Auch diesmal stehen seine Chancen mit aktuell 2,9 Prozent nicht besonders gut.
© Wade Vandervort / AFP