Seit einer Woche greift Israel den Iran an. Es sterben nicht nur Vertreter des Regimes, auch Zivilisten. Zehn Deutsch-Iraner über Hoffnungen, Ängste und bange Anrufe bei Verwandten.
Manche von ihnen sind noch in Teheran oder Ahvaz geboren, bevor sie vor den Mullahs fliehen mussten, als Kind, als Mutter, Lehrer, Wissenschaftler oder Oppositionelle. Doch die Verbindung in die frühere Heimat, das Land ihrer Vorfahren, ist nie ganz abgerissen – die Sorge um die Verwandten, die Wut auf das Regime aus Sittenwächtern und Revolutionsgardisten.