Korruptionsprozess

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Cristina Kirchner

Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner begonnen

Die frühere argentinische Präsidentin Cristina Kirchner muss sich seit Donnerstag in einem weiteren Prozess wegen Korruption vor Gericht verantworten. In dem Verfahren geht es um mutmaßliche Schmiergeldzahlungen von Unternehmen im Gegenzug für staatliche Aufträge. Die Staatsanwaltschaft stuft den Fall als größte Schmiergeldermittlung in der Geschichte des Landes ein. 
Cristina Kirchner im September in Buenos Aires

Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner beginnt

Die bereits wegen Korruption verurteilte frühere argentinische Präsidentin Cristina Kirchner muss sich ab Donnerstag in einem weiteren Prozess um mutmaßliche langjährige Bestechungsgeld-Zahlungen vor Gericht verantworten. Kirchner wird vorgeworfen, erst während der Amtszeit ihres Ehemanns Néstor Kirchner (2003 bis 2007) und dann in ihrer eigenen Präsidentschaft (2007 bis 2015) in großem Stil Schmiergeld von Unternehmern im Gegenzug für staatliche Aufträge angenommen zu haben. 
Trump (l.) und Netanjahu in der Knesset

Korruptionsprozesse: Trump fordert in Rede vor Knesset Begnadigung von Netanjahu

US-Präsident Donald Trump hat in seiner Rede vor dem israelischen Parlament eine vorsorgliche Begnadigung für den wegen Korruptionsvorwürfen angeklagten Regierungschef Benjamin Netanjahu gefordert. "Zigarren und Champagner, wen interessiert das schon?", sagte Trump am Montag in der Knesset. Er lobte Netanjahu als "einen der größten" Anführer Israels in Kriegszeiten. An den israelischen Präsidenten gerichtet fragte Trump: "Warum begnadigen Sie ihn nicht?". Er möge "diesen Herrn hier drüben", fügte er mit Blick auf Netanjahu hinzu.
Rachida Dati

Korruptionsprozess gegen französische Kulturministerin: Opposition fordert Rücktritt

Nach der Anordnung eines Korruptionsprozesses gegen die französische Kulturministerin Rachida Dati hat die sozialistische Opposition deren Rücktritt gefordert. "Dati nutzt dieselben Methoden wie Trump", sagte der Generalsekretär der sozialistischen Partei PS am Mittwoch dem Sender Sud Radio. Damit spielte er auf die Vorwürfe des US-Präsidenten Donald Trump gegen die Justiz seines Landes an. 
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu

Gericht verschiebt Netanjahus Anhörungen in Korruptionsprozess

Ein Gericht hat dem Antrag des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu auf Verschiebung seiner Anhörungen in dem Korruptionsprozess gegen ihn teilweise stattgegeben. Aufgrund der vorgebrachten Erklärungen würden die für Montag und Mittwoch angesetzten Anhörungen abgesagt, hieß es in einem Dokument des Jerusalemer Gerichts vom Sonntag, das von Netanjahus Likud-Partei veröffentlicht wurde.