
Akute Abstiegsgefahr wegen schlechter Laune: Die Meister des Miesepetertums kommen aus Bremen
Werder Bremen entwickelt sich langsam zu einem notorisch schlecht gelaunten Verein. Es wird gemeckert, gestänkert und genörgelt, was das Zeug hält. Der Grund ist einfach. Werder leidet im Grunde immer noch daran, nur eine kleine Nummer zu sein. Zur aktuellen Situation, die objektiv mit 16 Punkten und Platz 13 für Bremer nicht so schlecht ist, gibt es zwei grundsätzliche Betrachtungsweisen. Die negative: Werder kommt nicht in die Pötte, der Kader ist zu klein und zu schlecht, das Jahr 2023 war eine einzige Qual für die Fans, weil es so viele Niederlagen und so wenige Siege gab wie noch nie in der Geschichte des Klubs. Trainer Ole Werner ist einfach nicht der richtige Mann und von der Vereinsführung gar nicht zu reden. Und das "Wechsel-Theater um Rafael Borré" erst! Die positive Sicht (die nicht so populär ist): Werder hat seit dem Abstieg alles richtig gemacht. Den direkten Wiederaufstieg geschafft, dann die Klasse souverän gehalten und eine solide Mannschaft zusammengestellt, die das Potential hat, sich weiterzuentwickeln. Doch das ist in Bremen nicht gut genug. Die "Deichstube", Hausberichterstatterin des Klubs, diagnostizierte gar eine Identitätskrise, weil wirklich alle gefrustet sind. Wenn sie in Bremen nicht aufpassen, wird das HSV-artige Genöle zur selbsterfüllenden Prophezeiung.
Werder Bremen entwickelt sich langsam zu einem notorisch schlecht gelaunten Verein. Es wird gemeckert, gestänkert und genörgelt, was das Zeug hält. Der Grund ist einfach. Werder leidet im Grunde immer noch daran, nur eine kleine Nummer zu sein. Zur aktuellen Situation, die objektiv mit 16 Punkten und Platz 13 für Bremer nicht so schlecht ist, gibt es zwei grundsätzliche Betrachtungsweisen. Die negative: Werder kommt nicht in die Pötte, der Kader ist zu klein und zu schlecht, das Jahr 2023 war eine einzige Qual für die Fans, weil es so viele Niederlagen und so wenige Siege gab wie noch nie in der Geschichte des Klubs. Trainer Ole Werner ist einfach nicht der richtige Mann und von der Vereinsführung gar nicht zu reden. Und das "Wechsel-Theater um Rafael Borré" erst! Die positive Sicht (die nicht so populär ist): Werder hat seit dem Abstieg alles richtig gemacht. Den direkten Wiederaufstieg geschafft, dann die Klasse souverän gehalten und eine solide Mannschaft zusammengestellt, die das Potential hat, sich weiterzuentwickeln. Doch das ist in Bremen nicht gut genug. Die "Deichstube", Hausberichterstatterin des Klubs, diagnostizierte gar eine Identitätskrise, weil wirklich alle gefrustet sind. Wenn sie in Bremen nicht aufpassen, wird das HSV-artige Genöle zur selbsterfüllenden Prophezeiung.
© Sina Schuldt / DPA