Was fehlt: Die Bierverkäufer entlang der Straße, die zum Stadion führt. Die Flaschensammler mit ihrem Einkaufswagen voller tropfendem Leergut. Polizisten, die vom Pferderücken aus das Geschehen betrachten. Auch die Bude neben dem S-Bahnhof, aus der selbst in dunkelsten Zeiten HSV-Schlager dröhnen, ist verrammelt.
Und natürlich: Die Fans fehlen. Der Tross aus Anhängern, die oft Trikots aus besseren Zeiten tragen, als in Hamburg einmal sogar ein gewisser van Nistelrooy spielte.
Immerhin der Parkplatz vor dem Osteingang ist einigermaßen gefüllt – irgendwo müssen die, die doch noch ins Stadion dürfen, ihr Auto abstellen. Etwa 300 Anwesende sind erlaubt. Bei vielen Kreisliga-Begegnungen würde dies bedeuten: volle Hütte.