Finanzinvestoren
Galeria-Insider halten es auch für denkbar, dass sich Finanzinvestoren für das Unternehmen interessieren könnten. Voraussetzung dafür sei aber, dass die Warenhauskette ihre Mietbelastungen reduzieren kann – vor allem an jenen Standorten, an denen die Immobilien heute noch der bisherigen Konzernmutter Signa gehören.
An den 18 Signa-Standorten bezahlt Galeria nach Angaben von Konzerninsidern Mieten, die teils deutlich über dem Marktniveau liegen. Dies führe dazu, dass umsatzstarke Top-Filialen in attraktiven Städten wie Frankfurt und Hamburg (siehe Foto) nicht profitabel seien – was auf das Ergebnis des Gesamtunternehmens drückt. Für den Fall, dass sich an den Mietverträgen im Zuge der eigenen Insolvenz und des laufenden Sanierungsverfahren bei Signa etwas ändert, wäre Galeria auch für Private-Equity-Investoren interessant, glaubt man in Essen.
An den 18 Signa-Standorten bezahlt Galeria nach Angaben von Konzerninsidern Mieten, die teils deutlich über dem Marktniveau liegen. Dies führe dazu, dass umsatzstarke Top-Filialen in attraktiven Städten wie Frankfurt und Hamburg (siehe Foto) nicht profitabel seien – was auf das Ergebnis des Gesamtunternehmens drückt. Für den Fall, dass sich an den Mietverträgen im Zuge der eigenen Insolvenz und des laufenden Sanierungsverfahren bei Signa etwas ändert, wäre Galeria auch für Private-Equity-Investoren interessant, glaubt man in Essen.
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