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"Dann bist du Pleite!": Junge Frau erklärt, wie sich Gen Z hohe Ausgabe schönrechnet – ihr Vater ist fassungslos

"Girl Math" und "Boy Math" Junge Frau erklärt fassungslosem Vater, wie sich Gen Z hohe Ausgaben schönrechnet

Sehen Sie im Video: Junge Frau erklärt, wie sich Gen Z hohe Ausgaben schönrechnet – ihr Vater ist fassungslos.






Wie rechnet man sich die hohen Ausgaben des täglichen Lebens schön? Junge Social-Media-Nutzer machen es vor. Der Trend heißt „Girl Math" bzw. „Boy Math" – also Mädchen- und Jungs-Mathe – und ist ganz einfach. Eltern deren Kinder der Generation Z angehören staunen nicht schlecht, wenn sie die wirtschaftliche Realität ihrer Kinder verstehen wollen. Wie kann man mit dieser Form der Ökonomie Geld verdienen? Eine TikTok-Userin erklärt es: „Boy Math" hingegen ist etwas einfacher und könnte auch der kruden Verkaufslogik eines Versicherungsvertreters entspringen, findet aber zur Selbsttäuschung allein im Kopf derjenigen statt, die es nutzen. Josh Benevides erklärte dem Wall Street Journal, wie das funktioniert: „Wenn ich ein Fahrrad für 400 Dollar 400 Mal benutze, kostet es mich einen Dollar pro Fahrt," weil er es aber 4000 Mal genutzt habe, habe er ein Fahrrad für ein paar wenige Cent.