
Ja, bitte?
Mit scheinbar fragendem Blick lugt ein Braunbär in Slowenien hinter einem, Baum hervor. Seine Heimat sind die ausgedehnten Laub- und Kiefernwälder in den Bergen des Landes. Während der Braunbär in anderen europäischen Ländern weitgehend ausgerottet wurde, leben im zur Hälfte bewaldeten Slowenien noch etwa 750 dieser scheuen Tiere. In diesem Jahr sind 125 von ihnen von den slowenischen Behörden zum Abschuss freigegeben. Tierschützer kritisieren, dass die Population künstlich durch Zufüttern hochgehalten werde, um an den Jagdlizenzen zu verdienen. Die angefütterten Tiere, seien weniger Menschenscheu und so ein leichteres Ziel für die Hobbyjäger.
Mit scheinbar fragendem Blick lugt ein Braunbär in Slowenien hinter einem, Baum hervor. Seine Heimat sind die ausgedehnten Laub- und Kiefernwälder in den Bergen des Landes. Während der Braunbär in anderen europäischen Ländern weitgehend ausgerottet wurde, leben im zur Hälfte bewaldeten Slowenien noch etwa 750 dieser scheuen Tiere. In diesem Jahr sind 125 von ihnen von den slowenischen Behörden zum Abschuss freigegeben. Tierschützer kritisieren, dass die Population künstlich durch Zufüttern hochgehalten werde, um an den Jagdlizenzen zu verdienen. Die angefütterten Tiere, seien weniger Menschenscheu und so ein leichteres Ziel für die Hobbyjäger.
© Bruno Cavignaux/Biosphoto FLPA/Unser Planet