Konsumklima

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Einkaufsmeile in Dortmund

Verbraucherstimmung: Steigende Einkommenserwartungen stoppen Abwärtstrend

Nach drei Rückgängen in Folge ist der Abwärtstrend beim Konsumklima vorerst gestoppt. Der Konsumklima-Indikator für Oktober 2025 legte im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Zähler auf minus 22,3 Punkte zu, wie das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Donnerstag mitteilten. Wesentlicher Grund für die aktuelle Verbesserung ist demnach der Anstieg der Einkommenserwartung.
Passantinnen vor einem Einkaufszentrum in Dortmund im Juli

Dritter Rückgang in Folge: Konsumklima "in der Sommerflaute"

Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland sind angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung weiter nicht in Konsumstimmung. Ihre Konjunkturerwartungen gingen im August zum zweiten Mal in Folge "spürbar" zurück, die Einkommenserwartungen sanken ebenfalls, die Anschaffungsneigung "verharrt im Keller", wie das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Mittwoch mitteilten. Der von GfK und NIM ermittelte Konsumklimaindex sank zum dritten Mal in Folge.
Cent-Münzen

Konsumklima: Verbraucher erwarten Verbesserungen und wollen doch mehr sparen

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im Juni unter dem Strich nicht weiter verbessert. Der Konsumklimaindex der Marktforschungsunternehmen GfK und Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) sank um 0,3 Zähler auf minus 20,3 Punkte. Zwar legten die Konjunktur- und die Einkommenserwartung der Verbraucherinnen und Verbraucher weiter zu, doch "eine steigende Sparneigung verhindert, dass das Konsumklima seine Erholung fortsetzen kann", erklärten GfK und NIM am Donnerstag.
Münzen und Geldschein

Erwartungen der Verbraucher verbessert - Konsumklima insgesamt aber kaum verändert

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im Nachgang der Bundestagswahl kaum verändert. Zwar verbesserten sich sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartungen befragter Verbraucherinnen und Verbraucher, wie das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Freitag mitteilten. Doch zugleich habe die Sparneigung zugenommen. Unter dem Strich verbesserte sich der GfK-Konsumklimaindex daher nur um 0,1 Zähler auf nun minus 24,5 Punkte.