New Orleans

Artikel zu: New Orleans

Eine Festnahme in New Orleans

US-Regierung entsendet Einwanderungsbehörde ICE nach New Orleans

Die US-Regierung hat Sicherheitskräfte der Einwanderungsbehörde ICE in die Südstaaten-Metropole New Orleans entsandt. Dies gab Heimatschutzministerin Kristi Noem am Mittwoch bekannt und fügte an, die ICE-Mitarbeiter würden "die Schlimmsten der Schlimmsten" aus der Stadt "entfernen", nachdem örtliche Politiker "Recht und Gesetz ignoriert" hätten.
Umgestürzter Baum in St. Catherine

Hurrikan "Melissa": Jamaikas Ministerpräsident erklärt Karibikstaat zum "Katastrophengebiet"

Jamaikas Ministerpräsident Andrew Holness hat den Karibikstaat angesichts des extrem gefährlichen Hurrikans "Melissa" zum "Katastrophengebiet" erklärt. "Ganz Jamaika hat die Wucht von Melissa zu spüren bekommen", sagte der Minister für lokale Entwicklung, Desmond McKenzie. Die Behörden warnten die Menschen, in den Notunterkünften zu bleiben. Der Sturm der höchsten Kategorie 5 war nach Angaben des US-Hurrikanwarnzentrum NHC vom Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Stundenkilometern auf Land getroffen, der Hurrikan war der schlimmste, der jemals Jamaika heimgesucht hat.
Demonstranten in Washington

Massenproteste gegen Trump: Rund sieben Millionen Teilnehmer in 2700 Städten der USA

In den USA hat es landesweite Massenproteste gegen die Politik von Präsident Donald Trump gegeben. Nach Angaben der Veranstalter gingen unter dem Motto "No Kings" (Keine Könige) insgesamt rund sieben Millionen Menschen in 2700 Städten in allen Bundesstaaten auf die Straße. Sie warfen Trump vor, die USA mit seinem Regierungsstil wie ein König führen zu wollen und die Demokratie zu bedrohen. Trump reagierte mit einer Reihe KI-generierter Videos.
Demonstranten am 14. Juni in New York

"Keine Könige": Millionen Menschen bei Demonstrationen gegen Trump erwartet

In den USA werden am Samstag voraussichtlich Millionen von Menschen unter dem Motto "No Kings" (Keine Könige) gegen die Regierung von Präsident Donald Trump demonstrieren. Die Organisatoren der mehr als 2600 Demonstrationen im ganzen Land erwarten eine Rekordbeteiligung. Unter anderem die Entsendung von Einsatzkräften der Nationalgarde in mehrere von den oppositionellen Demokraten regierte Städte hatte zuletzt für Empörung gesorgt.