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  • Auto
  • Fahrtraining: Sind Sie ein guter Autofahrer? Diese Fehler machen fast alle

Sind Sie ein guter Autofahrer? Eine Expertin klärt: Diese Fehler machen fast alle Autofahrer

  • von Gernot Kramper
  • 12. Oktober 2018
  • 09:31 Uhr
Klassische Übung: Wie reagiert der Wagen auf einem Wasserfilm.
Klassische Übung: Wie reagiert der Wagen auf einem Wasserfilm.
© VW
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90 Prozent glauben, dass sie gute Fahrer sind. Dabei können die meisten nicht einmal richtig bremsen. Den einfachen Elchtest absolvieren die wenigsten auf Anhieb. Eine Expertin gibt Tipps, wie man ein besserer Autofahrer wird.

Wir glauben alle, dass wir gute Autofahrer sind. Und meist stimmt das auch, solange nichts Außergewöhnliches passiert. Aber wer kann wirklich einem plötzlich auftauchenden Hindernis ausweichen oder ein schleuderndes Auto wieder abfangen? Häufig wird nicht einmal wirklich durchgebremst.

Die richtigen Reaktionen lernt man nicht im Straßenverkehr. Dort kommt es zum Glück nur selten zu Extremsituationen, um sie meistern zu können, muss man ein Fahrsicherheitstraining besuchen.

Dort lernt man den Umgang der Fahrdynamik, dem Bremsvermögen und gewöhnt sich die richtigen Reaktionen an.

Diese Trainings kann man bei verschiedenen Anbietern buchen. Der TÜV und der ADAC gehören zu den Klassikern – aber auch alle großen Autohersteller haben eigene Programme. Die decken ein weites Spektrum ab. Neben den reinen Sicherheitstrainings gibt es spezielle Programme, bei denen der Spaß am Fahren im Vordergrund steht. Dazu zählen Offroad-Kurse und Trainings auf der Rennstrecke.

Sandra Waidelich, von Volkswagen Driving Experience, sagt, was Sie bei so einem Training lernen können.

Frau Waidelich, warum sollte ein Fahranfänger ein Training machen, was lernt er da von Ihnen?

Ein Fahranfänger hat die Grundlagen des Autofahrens gelernt. In unseren Trainings geht es darum, kritische Verkehrssituationen und die richtigen Reaktionen in diesen Situationen zu vermitteln.

Bestimmte Reaktionen müssen ein Reflex werden, der ohne Nachdenken automatisch und unmittelbar einsetzt. Die "Schrecksekunde" dauert gerade bei unerfahrenen Fahrern gerne mehr als eine Sekunde, oder führt zu falschen Reaktionen.

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Der Golf II wurde  zwischen August 1983 und Dezember 1992 über 6,3 Millionen mal gebaut.
Der Golf II wurde  zwischen August 1983 und Dezember 1992 über 6,3 Millionen mal gebaut.
© ADAC
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Viele Fahrer, haben seit Jahrzehnten einen Führerschein. Fahren diszipliniert, haben keine Unfälle verursacht. Warum sollte ein "sicherer Fahrer" so ein Training machen?

Eine Studie von Bosch hat ergeben, dass sich 90 Prozent aller Autofahrer für gute Autofahrer halten, 90 Prozent halten die anderen Fahrer für schlechte Autofahrer und statistisch passieren 90 Prozent aller Unfälle aufgrund von Fahrerfehlern. Welche 90 Prozent sind also falsch?

Auch erfahrene Autofahrer, die noch nie ein Training gemacht haben, werden sich zu Anfang in den Übungen schwertun. Natürlich ist die Lernkurve hier etwas steiler, weil schon ein gewisses Maß an Erfahrung vorhanden ist. Aber das richtige Verhalten in extremen Situationen kann nicht oft genug trainiert werden.

Ein klassisches Beispiel ist die richtige Blickführung. Es würden wesentlich weniger schwere Unfälle auf Landstraßen passieren, wenn wir alle die richtige Blickführungstechnik beherrschen würden. Der Baum, den ich in einer kritischen Situation anschaue, wird auch mit Sicherheit getroffen. Wir versuchen im Training buchstäblich, den Blick in die richtige Richtung zu lenken.

Man kann sein Auto überschätzen – oder auch unterschätzen. Sind wir Fahrer, was Dinge wie Ausweichen und Bremsen angeht, zu zögerlich? Trauen wir unserem Auto zu wenig zu?

Wir versuchen zu vermitteln, welche Reaktionsmöglichkeiten ein Fahrer hat. Es sind genau drei Optionen: Bremsen oder Lenken oder Bremsen und Lenken gemeinsam.

Ich denke, hier ist es genau die Erfahrung, die den richtigen Weg vermittelt.

Wenn wir Teilnehmer im Training dazu "zwingen", eine echte Gefahrenbremsung zu machen, erreichen sie in den wenigsten Fällen bei den ersten Versuchen den Regelbereich der Bremsanlage, in dem sie mit maximaler Leistung arbeitet. In einer kritischen Situation wäre das schon verschenkter Raum zur Reaktion gewesen.

Für jeden Fahrer, egal ob Anfänger oder Erfahrener, ist es sehr hilfreich, sich bei einem Fahrertraining damit zu beschäftigen, zu welchen Leistungen moderne Fahrzeuge im Bereich der aktiven und passiven Sicherheit fähig sind.

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TOP  Chevrolet Spark  Citroën C1  Opel Agila  Peugeot 107  Seat Mii  Škoda Citigo  Toyota Aygo (Abbildung)  VW Fox  Flops  Fiat 500 (2014)  Fiat Panda (2011-13)  Smart fortwo (2015)
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Chevrolet Spark
Citroën C1
Opel Agila
Peugeot 107
Seat Mii
Škoda Citigo
Toyota Aygo (Abbildung)
VW Fox
Flops
Fiat 500 (2014)
Fiat Panda (2011-13)
Smart fortwo (2015)
© Toyota / Hersteller
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Ein Fahrtraining ist zeitlich begrenzt – es ist ja kein "Studium". Was bleibt von einem Nachmittag oder einem Wochenende "hängen"?

An einem Nachmittag können wir die wichtigsten Grundlagen vermitteln. Bei einem ganzen Wochenende bleibt natürlich mehr hängen, weil die Trainingsprogramme mit aufeinander aufbauenden Übungen Schritt für Schritt herausfordernder werden. Der positive Effekt ist, dass sich schneller Automatismen einstellen. Wenn ich als Fahrer erst einmal verstanden habe, dass ich bestimmte Situationen nur meistern kann, wenn ich die richtigen Reaktionen aktiviere und diese häufig wiederhole, ist die Lernkurve sehr steil.

Hinzu kommt, dass ein Fahrtraining sehr aktiv absolviert wird, der Gast also immer selber am Steuer aktiv ist. Das unterstützt den Lerneffekt massiv.

Warum lernt man Fahren und Verhalten in Gefahrensituationen nicht in der Fahrschule?

Wir glauben, dass Fahrschulen gerne mehr in diesem Bereich vermitteln möchten. Es gibt aber in Deutschland noch keine verbindlichen Vorgaben zu diesen Themenfeldern. Andere Länder in Europa sind da wesentlich weiter. In Österreich und Luxemburg müssen alle Fahranfänger in den ersten sechs Monaten nach Absolvieren des Führerscheins ein Fahrtraining für junge Fahrer besuchen.

Wie bieten dieses Junge-Fahrer-Training seit vielen Jahren hier in Deutschland an.

Aus Ihrer Erfahrung: Was sind die typischen Fehler Ihrer Kunden?

Die häufigsten Fehler sind zu späte, zu verhaltene oder ganz ausbleibende Reaktionen in kritischen Momenten.

Es wird also zu spät, zu schwach oder gar nicht gebremst oder gelenkt. Hier können moderne Fahrzeuge durch Notbremsassistenten unterstützen oder eingreifen, aber sie können die richtige Reaktion des Fahrers nicht ersetzen. Letztendlich ist es wichtig, als Fahrer immer zu 100 Prozent auf das Fahren konzentriert zu sein. Das bedeutet natürlich auch, jegliche Ablenkungen so weit wie möglich zu unterlassen. Dabei helfen heute auch die modernen Sprachdialogsysteme, mit denen ich viele Aufgaben im Fahrzeug ohne Ablenkung vom Verkehr absolvieren kann.

Das ist eine etwas pauschale Frage. Aber trotzdem: Gibt es einen Unterschied zwischen Männern und Frauen?

Pauschale Aussagen zum Fahrverhalten von Frauen und Männern sind schwierig. Unsere Erfahrung zeigt, dass Frauen in der Regel etwas defensiver fahren als Männer. Ansonsten bestätigen hier - wie so oft im Leben - die Ausnahmen die Regel.

Welche schlechte Angewohnheit am Steuer kann man sofort ändern und fährt dann sicherer?

Die schlechteste Angewohnheit ist Ablenkung. Diese lässt sich aber eigentlich auch am einfachsten Abstellen. Ohne Ablenkung würden viele kritische Situationen gar nicht entstehen.

Ein weiterer Punkt ist die richtige Sitzposition. Die sieht vielleicht nicht so cool aus, hilft in kritischen Situationen, aber bestmöglich reagieren zu können.

Auf dieses Thema legen wir sehr viel Wert. Wenn sie nicht richtig im Auto sitzen, können sie niemals maximal Bremsen oder Lenken und riskieren bei einem Unfall ihr Leben oder schwere Verletzungen, weil die passiven Sicherheitssysteme im Fahrzeug keinen optimalen Schutz gewährleisten können.

Welche Gefahr wird am ehesten unterschätzt?

Aus meiner Sicht sind das zu hohe Geschwindigkeit und zu geringer Abstand.

Wir machen im Training auf großen Geländen gerne eine Übung, bei der mehrere Fahrzeuge versetzt hintereinander und nebeneinander fahren. Der erste Fahrer gibt das Tempo vor und macht ohne Vorwarnung eine Vollbremsung. In den seltensten Fällen schaffen es die anderen Fahrzeuge, hinter ihrem Vordermann zum Stehen zu kommen. Nach dieser Übung bekommt jeder Gast ein anderes Verhältnis zu Abstand und Geschwindigkeit.

Das Gleiche gilt für die Gefahr der Ablenkung. Bei 100 km/h lege ich pro Sekunde rund 28 Meter zurück. Vier Sekunden Ablenkung sind gut 100 Meter Wegstrecke, auf denen viel passieren kann. Hier reicht schon ein kurzer Blick auf das Mobiltelefon aus, um nicht mehr rechtzeitig reagieren zu können.

Kann man auch zu vorsichtig fahren?

Vorsicht ist grundsätzlich eine positive Eigenschaft für einen Autofahrer.

Mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs zu sein, ist zum Beispiel immer eine gute Idee. Mir fallen da kaum Gegenbeispiele ein. Vielleicht ist das eins: Wenn ich auf einer Landstraße einen LKW überhole, sollte ich beispielsweise durchaus etwas kräftiger beschleunigen, um die Überholwege möglichst klein zu halten. Sonst wird es gefährlich, weil ich sehr lange im Gegenverkehr fahre. Als vorsichtiger Fahrer kann ich aber natürlich auch hinter dem LKW bleiben. Dann sollte ich am besten etwas zusätzlichen Abstand einhalten, damit andere Fahrer problemlos überholen können.

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© Simpson33 / Getty Images
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Welche Fehler machen wir alle?

Der häufigste Fehler ist eine zu zaghafte Reaktion. Wir würden alle sicherer fahren, wenn wir in kritischen Situationen erst einmal massiv Geschwindigkeit abbauen.

Der zweithäufigste Fehler ist eine zu heftige Reaktion, z. B. an der Lenkung.

Wenn in einer kritischen Situation das Fahrzeug fahrphysikalisch im Grenzbereich fährt und dann zu heftig am Lenkrad gerissen wird, entstehen noch kritischere Situationen. Hier versuchen alle aktiven Sicherheitssysteme wie ESC, den Fahrer zu unterstützen. Aber auch ESC hat eine physikalische Grenze. Ist diese überschritten, wird das zu starke Lenken zum Problem. Auch das ist ein wichtiges Thema im Training.

Wir wissen alle, dass ein Auto bei extremer Nässe, bei Schnee und Eis anders reagiert. Warum fahren wir dann nicht entsprechend?

Weil uns jedes Jahr aufs Neue die Erfahrung fehlt. Würden wir jeden Tag bei Eis und Schnee fahren, würde es dieses Problem nicht geben. Jedes Jahr beim ersten Wintereinbruch, bricht bei uns in Deutschland das Chaos auf den Straßen aus.

In Norden Skandinaviens werden die Straßen im Winter nicht wie bei uns gestreut, sondern nur geräumt. Dort sind die Menschen es gewohnt, vier Monate im Jahr auf Eis und Schnee unterwegs zu sein. Alle passen ihr Fahrverhalten an und der Verkehr fließt trotzdem zügig.

Uns fehlt einfach die Übung. Beim ersten Schnee haben wir scheinbar alles Gelernte wieder vergessen. Auch hier kann ein modernes Fahrzeug durch die aktuellen Sicherheitssysteme unterstützen. Aber eben nur im Rahmen der physikalischen Grenzen, womit wir wieder beim Thema angepasste Geschwindigkeit angekommen sind.

Kosten: Mit welchen Kosten muss man für ein Training rechnen?

Unsere Trainings beginnen bei 105 Euro für ein Halbtagestraining, ein Tagestraining startet bei ca. 350 Euro Eine komplette Übersicht der angebotenen Trainings, Offroad-Touren und Ice Adventure Trainings finden sie auf unserer Homepage .

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