Nürburgring: Das kürzeste 24-Stunden-Rennen der Geschichte | STERN.de

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Der bekannte Fußballer Max Kruse – 14-mal in der Nationalmannschaft, Bundesliga bei Werder Bremen und jetzt bei Union Berlin - hat zusammen mit Rennfahrer Benjamin Leuchter einen Rennstall gegründet mit dem Motto „kostengünstiger MotorSport“. — Der bekannte Fußballer Max Kruse – 14-mal in der Nationalmannschaft, Bundesliga bei Werder Bremen und jetzt bei Union Berlin - hat zusammen mit Rennfahrer Benjamin Leuchter einen Rennstall gegründet mit dem Motto „kostengünstiger MotorSport“.

© Jürgen Gebhardt / stern

Ein Kunstwerk auf der Motorhaube des Mercedes-AMG GT3 vom Racingteam Haupt.

Das Kultauto des 24 Stunden Rennens: Dieser Opel Manta ist schon 20-mal im Rennen um den Nürburgring angetreten. Sein Fahrer der 74-jährige Hans-Olaf Beckmann war schon 40-mal dabei.

Das 24 Stunden Rennen 2021 unter der Nürburg wurde das kürzeste Rennen in seiner 49-jährigen Geschichte. Es dauerte nur neun Stunden und 30 Minuten.

Der amerikanische Milliardär, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent James Glickenhaus hat in Italien seine eigene Scuderia aufgebaut und ist mit selbst konstruierten Autos seit 2011 beim 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring dabei. In der Mitte steht sein Rennfahrer Thomas Mutsch aus Bitburg, der Experte für den Nürburgring und rechts sein Sohn Jesse Cameron Glickenhaus.

Vor der Box 10 in der Pit Lane geschehen letzte Vorbereitungen am SCG 004c von Glickenhaus Racing. Er startet in der Klasse SP-X.

Boxenstopp, das Auto der Scuderia Cameron Glickenhaus konnte nach einem Schaden während der langen Pause wieder repariert werden und kam noch auf den 20. Platz.

Der bekannte Fußballer Max Kruse – 14-mal in der Nationalmannschaft, Bundesliga bei Werder Bremen und jetzt bei Union Berlin - hat zusammen mit Rennfahrer Benjamin Leuchter einen Rennstall gegründet mit dem Motto „kostengünstiger MotorSport“.

Max Kruse Racing in Box Nr. 12. Er feierte sein Debüt bei 24 Stunden Rennen. 2 Golf GTI TCR gehen an den Start.

Die Autogrammfans kamen in die Box Nr. 12. Und machten ein Foto mit Max Kruse

Fahrerwechsel in der Pit Lane vor Box Nr. 12. Der Golf mit der Startnummer 10 und seine Fahrer: Benjamin Leuchter, Andreas Gülden, Christian Gebhardt und Nick Hancke. Das Rennteam holte in der SP T3 Klasse den 1. Platz und im Gesamttracking den Platz 36.

Vor dem Start am Sonnabend war der Aufmarsch der Mannschaften und Teambetreuer in der Boxengasse zu bewundern.

Teamfans der Toyota Mannschaft aus Thailand vor der Box.

Box Nr. 19: ein Erinnerungsfoto für die Mannschaft.

Hier ist der Mechaniker vor dem Start gefragt.

Kleine Pause auf großen Reifen.

Vor Box Nr. 12 steht das Team von Nr.91 vom MSC Sinzing im ADAC in Klasse SP 3T Auch hier wird ein Erinnerungsfoto vor dem Start gemacht.

Startnummer 102 : ein BMW M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport bei der letzten Prüfung vor dem Start.

Die Startaufstellung am Sonnabend um 15 Uhr.

Die erste Kurve nach dem Start ist ein großes Spektakel. 72 weitere folgen auf der 25,378 km langen Rennstrecke.

Der starke Regen kam nach dem Start und die Reifen wurden in der Boxengasse gewechselt.

Der Porsche 991 GT 3 Cup mit Startnummer 69 geht im Bereich Hatzenbach in der zweiten Rennrunde in Flammen auf. Der Startfahrer Robin Chrzanowski springt aus dem Wagen, greift sich einen Feuerlöscher und bekämpft die Flammen. Dann eilen ihm Helfer zur Seite. Die Zuschauer können das Drama auf der Fernsehtafel verfolgen.

Das Feuer ist schnell gelöscht, der Porsche ist ausgebrannt

Im Nebel wird am Sonntag gewartet, bis um 12 Uhr neu gestartet wurde.

Wann geht das Rennen endlich weiter? Das Warten zerrt an den Nerven.

Sektdusche für die Sieger vom 24 Stunden Rennen nach nur 9.31 Stunden Gesamtfahrzeit.

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