
Elektro-Motorroller E-Scooter Kreidler e-Florett
Reinste Westalgie: die Kreidler Florett
Kreidler - wer 1980 seinen Führerschein für Kleinkrafträder in der BRD gemacht hat, dem dürften bei dem Markennamen wohlige Schauer über den Rücken laufen. Und das neue E-Modell der Kultmarke heiß auch noch Florett, genauer: e-Florett 3.0. Herrlich! Auch Grundig sollte seinen neuesten 4K-Fernseher "Imperator" taufen und Opel den Insignia als "Admiral" auferstehen lassen. Doch beim Namen hört die Retro-Schiene auch schon auf. Die e-Florett ist optisch modern und hat einen im Wortsinn sportlichen Anstrich. Mit 4000 Watt gehört sie zu den am stärksten motorisierten e-Mopeds. Die Reichweite gibt Kreidler mit 60 Kilometern an, macht sie aber von so vielen Faktoren abhängig, dass es wahrscheinlich nur 50 Kilometer im Alltagsbetrieb sind. Die 3.0 gibt es für 3900 Euro, die kleinere 1.0 für 2500 Euro. Zum Hersteller
Kreidler - wer 1980 seinen Führerschein für Kleinkrafträder in der BRD gemacht hat, dem dürften bei dem Markennamen wohlige Schauer über den Rücken laufen. Und das neue E-Modell der Kultmarke heiß auch noch Florett, genauer: e-Florett 3.0. Herrlich! Auch Grundig sollte seinen neuesten 4K-Fernseher "Imperator" taufen und Opel den Insignia als "Admiral" auferstehen lassen. Doch beim Namen hört die Retro-Schiene auch schon auf. Die e-Florett ist optisch modern und hat einen im Wortsinn sportlichen Anstrich. Mit 4000 Watt gehört sie zu den am stärksten motorisierten e-Mopeds. Die Reichweite gibt Kreidler mit 60 Kilometern an, macht sie aber von so vielen Faktoren abhängig, dass es wahrscheinlich nur 50 Kilometer im Alltagsbetrieb sind. Die 3.0 gibt es für 3900 Euro, die kleinere 1.0 für 2500 Euro. Zum Hersteller
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