Jülich

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Merz in Jülich

Europas schnellster Supercomputer in Jülich feierlich eingeweiht

Am Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen ist am Freitag Europas schnellster Supercomputer "Jupiter" eingeweiht worden. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprach beim Festakt von einem "historischen europäischen Pionierprojekt". Deutschland und EU seien "führend in der KI-Forschung", lobte er.
Bundeskanzler Merz (r.) und NRW-Ministerpräsident Wüst

Merz und Wüst bei Einweihung von Europas schnellstem Supercomputer in Jülich

Am Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen wird am Freitag Europas schnellster Supercomputer "Jupiter" eingeweiht. An dem Festakt (14.00 Uhr) nehmen neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst sowie Wissenschaftsministerin Ina Brandes (beide CDU) teil.
Zeichen auf Castorbehälter mit Atommüll

Brennelemente aus Jülich: Bundesamt genehmigt Transport ins Zwischenlager Ahaus

Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (Base) hat den umstrittenen Transport von 152 Behältern mit Brennelementen aus dem früheren Atomversuchsreaktor Jülich in das Zwischenlager Ahaus genehmigt. In den Behältern sollen insgesamt rund 300.000 abgebrannte Brennelemente aus Jülich in das Zwischenlager gebracht werden, wie die Behörde am Montag in Berlin mitteilte. Ein Termin wurde nicht genannt, die Genehmigung für den Transport ist befristet bis zum 31. August 2027.