Haushaltsgeräte Stiftung Warentest prüft Staubsauger – bei Tierhaaren überzeugen nur zwei Geräte

Im Test zeigte sich, dass sich die meisten Sauger Schwächen in einzelnen Disziplinen leisten (Symbolbild).
Im Test zeigte sich, dass sich die meisten Sauger Schwächen in einzelnen Disziplinen leisten (Symbolbild).
©  Katarzyna Bialasiewicz / Getty Images
Vor zwei Jahren hat die Stiftung Warentest die Anforderungen für Sauger erhöht. Im neuen Test erreichten zwar neun Geräte die Note "Gut" – aber Tierhaare bleiben für fast alle eine Herausforderung.

Auf Deutschlands Fußböden tobt der Kampf zwischen Robotersaugern und manuellen Geräten. Die Roboter sind im Kommen, doch reichen sie meist nicht aus, um die Wohnung allein sauber zu halten. Man kommt also nicht um ein herkömmliches Gerät herum. Besonders anspruchsvoll wird der Saugeinsatz, wenn zwei Problemfelder zusammenwirken: Tierhaare und Teppiche beziehungsweise Teppichböden.

Die Stiftung Warentest hat nun 13 manuelle Sauger getestet, die den Strom aus der Dose und nicht aus einem Akku holen. Bauartbedingt sind das die stärksten Geräte. Im Test traten sechs Modelle ohne Beutel und acht Beutelsauger an. Von der Reinigungsleistung gibt es kaum Unterschiede zwischen den Systemen. Beutelsauger produzieren in ihrem Leben jedoch weitere Kosten für die Staubbeutel, die bei den beutellosen Geräten entfallen. Dafür kann man den vollen Beutel hygienischer und staubfreier entsorgen.

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