Immer wieder fasste unsere Autorin aufs Neue den Vorsatz, mehr Sport zu machen. Aber irgendwie kam immer etwas dazwischen: der Job, die Familie, der innere Schweinhund. Dann fand sie ihre Motivation und wurde zur Läuferin. Wie hat sie das geschafft?
Zwischen den Sport und mich drängelte sich irgendwann das echte Leben. Statt weiter zum Basketballtraining zu gehen, bremsten mich erst das Studium, dann Freunde, Partys und später mein erster Job. Meist war ich abends so hin, dass ich mich nach einem Tag am Schreibtisch nicht mehr aufraffen konnte. Ich war müde, erschöpft und ausgelaugt – vom Sitzen, Telefonieren, Nachdenken und Schreiben. Eigentlich Wahnsinn.