
3. Lauwarm duschen
Wenn man kalt duscht, fühlt man sich kurz kalt, weil die Haut auf den Temperaturwechsel reagiert. Wenn kaltes Wasser auf die Haut trifft, wird der Blutfluss reduziert. Dadurch glaubt die äußere Hautschicht, dass die Kerntemperatur kühler ist. Der Körper speichert aber einfach mehr Wärme im Inneren, um die Kerntemperatur auszugleichen. So wird die Gesamttemperatur des Körpers erhöht. Außerdem kann allzu kaltes Duschen auch zu Kreislaufproblemen führen. Bei Hitze also lieber lauwarm duschen und nicht eiskalt!
© Petri Oeschger / Getty Images