
2016: Die "Fashionista"-Reihe soll alles verändern
Seither ist es still um die Entwicklung des Kinderspielzeuges geworden. Die Kritik, die den Machern vorgeworfen wird, wurde hingegen immer größer: Barbie sei zu stark sexualisiert, vermittele unrealistische Schönheitsideale für junge Mädchen und Jungen und trage zur Stereotypisierung der Geschlechterrollen bei.
Das negative Feedback hat sich der Hersteller mittlerweile zu Herzen genommen. Im Jahr 2016 präsentierte Mattel die "Fashionistas"-Reihe, die einen diversen Puppen-Cast von vier verschiedenen Körpertypen, sieben Hautfarben, 22 Augenfarben und 24 Frisuren umfasst. Unter dem Motto "The Doll Evolves" (dt. "Die Puppe entwickelt sich") leitete der Hersteller das Barbie-Zeitalter der Diversität und Vielfältig ein – mit Puppen in verschiedenen Körpern, unterschiedlichen Berufen und aus einer Vielzahl von gesellschaftlichen Schichten und Kulturen. Im darauffolgenden Jahr produzierte Mattel beispielsweise die erste Barbie mit Hidschab, dabei orientierte sich in ihrer Gestaltung an die olympische Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad aus den USA.
Das negative Feedback hat sich der Hersteller mittlerweile zu Herzen genommen. Im Jahr 2016 präsentierte Mattel die "Fashionistas"-Reihe, die einen diversen Puppen-Cast von vier verschiedenen Körpertypen, sieben Hautfarben, 22 Augenfarben und 24 Frisuren umfasst. Unter dem Motto "The Doll Evolves" (dt. "Die Puppe entwickelt sich") leitete der Hersteller das Barbie-Zeitalter der Diversität und Vielfältig ein – mit Puppen in verschiedenen Körpern, unterschiedlichen Berufen und aus einer Vielzahl von gesellschaftlichen Schichten und Kulturen. Im darauffolgenden Jahr produzierte Mattel beispielsweise die erste Barbie mit Hidschab, dabei orientierte sich in ihrer Gestaltung an die olympische Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad aus den USA.
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