
1950er: Audrey Hepburn
"Eleganz ist die einzige Schönheit, die niemals vergeht", sagte Audrey Hepburn einst. Und diesen Worten machte die Schauspielerin alle Ehre. Mit ihrer Rolle als New Yorker Partygirl Holly Golightly in "Frühstück bei Tiffany" wurde die Ikone weltbekannt, ihr darin unvergesslicher Look – so simpel und doch elegant – revolutionierte die Modewelt. Das kleine Schwarze von Givenchy wurde nach ihrem Auftritt legendär, es gilt bis heute als DAS Staple, das in keinem Kleiderschrank fehlen darf. Doch nicht nur das kleine Schwarze untermalte Hepburns zarte Schönheit. Auch abseits des Filmsets bewies Hepburn ihr modisches Händchen.
Sie wählte stets Kleidungsstücke, die ihrer zierlichen Figur schmeichelten und zeigte Haut nur an den Stellen, an denen es gleichermaßen elegant wie kokett war. "Das Mädchen wird den Busen noch völlig aus der Mode bringen", beschrieb "Sabrina"-Regisseur Billy Wilder einst. So trug Hepburn hochgeschnittene, rückenfreie Kleider, kombinierte 7/8 Hosen mit Pullovern mit Rollkragen oder U-Boot-Ausschnitt und wertete ihre schlichten Looks stets mit Textilien wie Mohair, Kaschmir oder Bouclé sowie auffälligen Accessoires auf. Damit stand Hepburn für Natürlichkeit, Stil und Noblesse – und stellte so einen Kontrast zum Sexsymbol à la Marilyn Monroe dar.
Sie wählte stets Kleidungsstücke, die ihrer zierlichen Figur schmeichelten und zeigte Haut nur an den Stellen, an denen es gleichermaßen elegant wie kokett war. "Das Mädchen wird den Busen noch völlig aus der Mode bringen", beschrieb "Sabrina"-Regisseur Billy Wilder einst. So trug Hepburn hochgeschnittene, rückenfreie Kleider, kombinierte 7/8 Hosen mit Pullovern mit Rollkragen oder U-Boot-Ausschnitt und wertete ihre schlichten Looks stets mit Textilien wie Mohair, Kaschmir oder Bouclé sowie auffälligen Accessoires auf. Damit stand Hepburn für Natürlichkeit, Stil und Noblesse – und stellte so einen Kontrast zum Sexsymbol à la Marilyn Monroe dar.
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