Nargis

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Myanmar Angst um Hilfslieferungen

Langsam, sehr langsam rollt die Hilfe für die Wirbelsturm-Opfer in Myanmar an. Nachdem die Militärjunta endlich ihre Erlaubnis für Lieferungen gegeben hat, ist eine UN-Maschine der in Rangun gelandet. Doch die Generäle wollen die ausländische Hilfe von der Armee verteilen.
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Myanmar 138.000 Tote und Vermisste durch "Nargis"

Die Zahl der Toten und Vermissten durch den Zyklon "Nargis" in Myanmar ist auf mehr als 138.000 gestiegen. Das gab die Militärregierung in Rangun bekannt - bislang hatten die Behörden 134.000 Opfer gemeldet. "Nargis" war in der Nacht zum 3. Mai über die Südküste des Landes hinweg gefegt.
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Myanmar Militärjunta kritisiert westliche Medien

Die Militärregierung in Myanmar hat ausländischen Medien eine verzerrte Berichterstattung über die Lage im verwüsteten Irrawaddy-Delta vorgeworfen. "Skrupellose Elemente" würden Videos zu aufgebauschten Geschichten aus dem Zyklon-Gebiet verbreiteten, um dem Ansehen Myanmars zu schaden.
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Hilfsangebot abgelehnt USA wollen Schiffe vor Myanmar abziehen

15 Mal in den vergangenen drei Wochen haben die USA dem Militär-Regime in Myanmar vergeblich Hilfe bei der Versorgung der Zyklon-Opfer angeboten. Jetzt reicht es der US-Marine. Sie zieht ihre Schiffe vor der Küste Myanmars ab. Auch für UN-Hubschrauber fehlen zugesagte Landegenehmigungen.
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Reisebericht "Nirgendwo sonst" Parallelen zwischen Myanmar und der DDR

Mit einem Regime-freundlichen Artikel über Myanmar hat Alice Schwarzer für Aufregung gesorgt. Eine ganz andere Perspektive liefert die Autorin Christiane Neudecker. In ihrem Buch "Nirgendwo sonst" lässt sie einen fiktiven Helden durch das Land reisen - und stellt es mit allen Schönheiten und Schattenseiten dar.