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  • Extremwetter in Bildern: Millionenschäden nach Sturmflut erwartet

Unwetter Millionenschäden nach Ostsee-Sturmflut erwartet – das Extremwetter in Bildern

  • 21. Oktober 2023
  • 11:35 Uhr
Sturmflut
Der Sturm traf mit Orkanstärke auf die Ostküste der Insel Rügen.
© Jens Koehler / Imago Images
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Die Ostseeküste in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist von einer schweren Sturmflut heimgesucht worden. In Flensburg wurde eine Jahrhundertmarke geknackt. Sorge bereiten einige Deiche.

+++ Eine Karte mit den aktuellen Pegelständen finden Sie unter diesem Link beim Länderübergreifenden Hochwasser Portal (LHP) oder hier auf der Website des Umweltministeriums von Schleswig-Holstein. +++

Deiche geraten an ihre Grenzen, Straßen werden überflutet und Bäume stürzen um. Eine schwere Sturmflut hat die Küste Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns heimgesucht. Für manche Küstenbewohner wurde es eine lange Nacht.

In viele Städten kam es zu Behinderungen wegen gesperrter Straßen. Der Ostwind trieb das Wasser mit Orkanböen gegen Strände und Steilküsten. In Flensburg wurde ein Jahrhundertwasserstand erreicht. Gegen Mitternacht kletterte der Pegel in Flensburg auf 2,27 Meter über dem mittleren Wasserstand, wie eine Sprecherin des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Rostock sagte. Erwartet worden waren "lediglich" 2 Meter. Zwar wehte der Wind noch heftig, doch gebe es Anzeichen für ein Stabilisieren der Lage.

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Für die Einsatzkräfte blieb die Lage in Flensburg trotz des Rekord-Hochwassers relativ entspannt. Es seien keine Personen verletzt worden, sagte ein Sprecher des Führungsstabs der Stadt Flensburg am späten Abend. Es habe mehr Einsätze wegen des Sturms gegeben - also etwa wegen umgestürzter Bäume - als wegen des Hochwassers. Es zeichne sich ab, dass der höchste Wasserstand eventuell erreicht sei, sagte der Sprecher.

Der Strom war nach Angaben der Stadt am Samstagvormittag in einem Teil des Hochwassergebietes noch abgeschaltet. Die Stadtwerke würden ihn abhängig vom Wasserstand im Laufe des Tages wieder einschalten. Sobald der sinkende Wasserstand es zulässt, sollen auch gesperrten Straßen sukzessive wieder freigegeben werden.

Oberbürgermeister Fabian Geyer zeigte sich erfreut, dass außer bei einer Person bei der Feuerwehr keine weiteren Menschen zu Schaden gekommen seien. Er bedankte sich bei allen Einsatzkräften für den "großartigen Einsatz" und den Menschen in Flensburg, die umsichtig und besonnen gehandelt hätten.

Millionenschäden nach Ostsee-Sturmflut erwartet

Erst wenn das Wasser abgelaufen ist, können Experten damit beginnen, Schäden zu erfassen. Neben Deichen und Hochwasserschutzanlagen sind auch Hafenanlagen, Uferbefestigungen und Gebäude betroffen. Hohe Kosten verursachen Sturmfluten an Stränden, wenn diese zum Teil ins Meer gerissen und später wieder aufgefüllt werden müssen. Der Leiter des Stabes Katastrophenschutz im Innenministerium Schleswig-Holsteins sprach in der Nacht von Schäden in dreistelliger Millionenhöhe.

Überflutung beschädigt Strandpromenade in Sassnitz

Auch an Sassnitz auf Rügen ist das Wetter nicht ohne Schäden vorbeigezogen. Das Hochwasser hat laut Angaben der Polizei die Bodenplatten der Strandpromenade beschädigt. Viele Platten wurden demnach durch die Überflutung angehoben und teilweise weggeschwemmt. Zudem liege Treibgut wie Äste auf der Promenade. Eine Bilanz zu Sturmschäden und Einsatzzahlen konnte die Polizei zunächst noch nicht ziehen.

Frau auf Fehmarn kam ums Leben

Die Straßen am Flensburger Hafen standen unter Wasser. Die Stadtwerke Flensburg hatten am Abend in Teilen des Hafens den Strom abgestellt. Wegen des Hochwassers komme es zu Kurzschlüssen und kleineren Bränden in den Verteileranlagen.

In Eckernförde überschritt der Pegelstand laut Tabelle des Umweltministeriums und Angaben des BSH gegen 22 Uhr mit 2,15 die Zwei-Meter-Marke deutlich. Vor Mitternacht fiel hier der Pegel aber deutlich.

Auf der schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn kam eine 33-jährige Frau in ihrem Auto ums Leben, das von einem im Sturm umgestürzten Baum getroffen wurde. Das Unglück im Kreis Ostholstein ereignete sich gestern Nachmittag, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Die Frau lebte auf der Insel.

Im 600-Einwohner-Ort Maasholm (Kreis Schleswig-Flensburg) haben die Einsatzkräfte den Deich aufgegeben. Die Bewohner in drei Ortsteilen wurden aufgefordert, Notgepäck zu packen und sich auf eine mögliche Evakuierung vorzubereiten, wie ein Sprecher des Kreises am späten Abend sagte. Eine Mehrzweckhalle sei vorbereitet worden.

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In der Schleistadt Arnis, die mit gerade einmal 300 Einwohnern als die kleinste Stadt Deutschlands gilt, seien zwei Deiche gebrochen, wie der Sprecher sagte. Dies habe aber keine Auswirkungen auf die Menschen. Im Kreis Schleswig-Flensburg waren Zehntausende Sandsäcke an die betroffenen Ämter und Gemeinden ausgeteilt worden.

Günther dankt Helfern

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther dankte allen Helfern. "Das ist eine herausfordernde Situation, und ich bin allen Helferinnen und Helfern sehr dankbar, die zurzeit im Einsatz sind", teilte der CDU-Politiker mit. "Polizei, Feuerwehr, THW und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Landesbetrieb für Küstenschutz setzen sich dafür ein, die Situation im Griff zu behalten, und das gelingt ihnen auch." In Kiel nahm der Katastrophenschutzstab des Innenministeriums die Arbeit auf.

Bei Heringsdorf im Kreis Ostholstein wurden mehrere Campingplätze und eine Ferienhausanlage evakuiert, da das Hochwasser fast die Krone des Deichs erreichte. Das sagte ein Campingplatzbesitzer der Deutschen Presse-Agentur gestern Abend. Noch halte der Deich aber. Nach Angaben des Innenministeriums gab es Beschädigungen an Deichen auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde und im Kreis Schleswig. An den gefährdeten Abschnitten seien Einsatzkräfte bei Sicherungsarbeiten.

Auswirkungen auf Verkehr an Land und zur See

Auf der Ostsee stellten Fähren zeitweise den Dienst ein. So fuhr in Travemünde die Fähre zum Priwall teilweise nicht mehr, in Kiel wurde die Fördefährlinie eingestellt. Der Sturm über der Ostsee stoppte auch den deutsch-dänischen Fährverkehr auf den Strecken Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser vorübergehend.

Nach einer Sperrung der Bahnstrecke zwischen Neumünster und Brokstedt wurde der Regionalverkehr auf der Strecke am Nachmittag wieder aufgenommen. Viele Züge in Schleswig-Holstein verkehrten mit verringerter Geschwindigkeit, es kam zu Verspätungen. Ab 20.00 Uhr sollte der Bahnverkehr zwischen Eckernförde und Kiel, Rendsburg und Kiel sowie Husum und Kiel eingestellt werden.

Weniger Probleme in Mecklenburg-Vorpommern

In Wismar überschwemmte das Hochwasser Straßenzüge und Parkplätze. Der Schiffbauerdamm auf der Höhe "Am Hafen" und angrenzende Parkplätze waren laut Polizei nicht befahrbar. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei lag der Wasserstand schon gegen Mitternacht Uhr bei 1,6 Meter über Normal.

Auch in Warnemünde stieg das Wasser deutlich an. Doch war bis zum Abend die Promenade am Alten Strom nicht überspült, so dass Spaziergänger bis zur Mole gehen konnten. In Rostock war die Lage am Abend ruhig. In Binz auf Rügen kippte eine vom Sturm entwurzelte Birke auf ein Auto. Wegen des Sturms blieb die Aussichtsplattform Skywalk am Kreidefelsen gestern geschlossen. In Ahrenshoop schwemmte die Sturmflut große Teile des Sandstrandes weg.

Der für Küstenschutz zuständige Minister Till Backhaus (SPD) mahnte die Menschen zur Vorsicht, auch wenn die Sturmflut zumindest für den überwiegenden Teil der Küste Mecklenburg-Vorpommerns nach den aktuellen Prognosen nicht als schwere Sturmflut einzuordnen sei.

Die Ostsee-Küste wird immer wieder von verheerenden Sturmfluten heimgesucht. Bei der schwersten Sturmflut an der südwestlichen Ostseeküste starben 1872 etwa 275 Menschen. Betroffen waren zahlreiche Orte an der dänischen und deutschen Küste.

An der Nordsee ist das Problem ganz anders

Der Sturm, der an der Ostsee das Wasser ans Land schob, drückte an der Nordsee das Wasser von der Küste weg und verursachte extrem niedrige Wasserstände. Das hatte Auswirkungen auf den Schiffverkehr. So fielen zahlreiche Fähren zu den Inseln und Halligen aus. "Das ist momentan extrem hier mit dem Wind und dem Wetter. Das hat man nicht oft", sagte Betriebsleiter Nick Obert von der Wyker Dampfschiffs-Reederei.

Langeoog-Fähre muss stundenlang vor Hafen ausharren

Stundenlang hat eine Langeoog-Fähre einen Zwischenstopp kurz vor dem Hafen von Esens (Kreis Wittmund) einlegen müssen. Das Schiff konnte wegen des Niedrigwassers nicht mehr weiterfahren. "Der Kapitän wollte kein Risiko eingehen", sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei am Samstag. Rund 40 Passagiere mussten am Freitag bis kurz vor Mitternacht auf der Fähre ausharren.

Viele Fähren von und zu den Ostfriesischen Inseln konnten am Freitag nicht fahren. Die Wasserstände an der Nordseeküste sanken laut Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bis zu zwei Meter unter das sonst übliche mittlere Niedrigwasser. Als Grund nannten die Experten den stürmischen Ostwind. Der Wind drückte das Wasser von der Küste weg.

Mit dem ruhigeren Wetter am Samstag normalisierte sich der Fährverkehr. Die meisten Fähren zu den Ostfriesischen Inseln seien wieder planmäßig unterwegs, teilten die Fährgesellschaften auf ihren Internetseiten mit. Nur für Wangerooge sollte der Fährverkehr am Samstag noch ausfallen, der Ausflugsverkehr bis einschließlich Montag.

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DPA
mkb, ch
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