KW 23/2005 Was kommt nach dem Internet? (Alexandre Gruß)

Florian aus Braunschweig glaubt: "Nach dem Internet kommt das Hypernet, das wie die Elektrizität ohne Zutun des Menschen alles miteinander verbindet. Der Computer ist dann nur noch eines von vielen Geräten mit denen man im Internet ist."

Collin

Eine Erholungspause für die Augen, natürlich!

Thomas,Hessen

titzefamily(at)mac.com

Das Leben

Mank, Berlin

info(at)kultursysteme.de

Ich könnte mir vorstellen, dass man aus abgestorbenen Pflanzen, vielleicht sogar aus Bäumen, die Zellulosereste zu einem Brei zerkleinern und daraus hauchdünne Scheiben gießen könnte, deren getrocknete Flächen sich dafür eignen würden, eventuell mit schwarzer Farbe - hier müßte eine vielleicht tierische Substanz genutzt werden - äußerst fein aufgemalte Zeichen länger haltbar und sichtbar zu machen. Diese Methode könnte in einer fernen Utopie zur Informationsverbreitung genutzt werden.

thorsten rüth, würzburg

thorsten_rueth(at)web.de

ich glaube nicht, dass es eine klare grenze geben wird zwischen unserem internet, wie wir es heute kennen, und dem was folgt. wenn man die globalen verkehrsverbindungen mit einem transportsystem wie dem menschlichen blutkreislauf vergleicht, dann ist das internet das nervensystem. und dieses entwickelt sich weiter, bildet sich aus und verästelt sich immer feiner. übertragungsmedien werden sich ändern, von kupferdrähten wohl noch viel viel mehr in richtung funktechniken. unsere welt wird interessanter, weil noch vernetzter, aber auch lauter und strahlungsbelasteter werden.

Franz, Oldenburg

Franz.Huber(at)t-online.de

Die Steinzeit

Simon, Allmannshofen

PCs die auf gesprochene Anweisungen reagieren (wird aber wohl noch ne weile dauern ;) )

Bernd Dotzauer

Bernd-Dotzauer(at)t-online.de

.... dann haben wir einen Prozessor in der Tasche später implantiert, drahtlose Verbindung zu allen Kommunikationsmitteln weltweit. Nichts mehr selbst wissen, wissen wo´s was zu holen gibt; ( aber ohne mich !!) Schöne neue Welt ????? B.D

Johnen, Menden

shadow_666(at)gmx.de

Eine ständige Erreichbarkeit noch selbstverständlicher als bisher durch Mobiltelefone. Durch Geräte die man nicht mehr als solche erkennt, da sie implementiert in Alttagsgegenständen untereinander kommunizieren. Das Netz der Netze weitet sich auf die Strassen aus durch drahtlose Übertragungstechniken. Verbunden sein wird selbstverständlich wie Radio oder Strom. Fernsehen wird absolut unbedeutend. Interaktive Auswahl des abendlichen Unterhaltungsprogramms ist angesagt. Grenzenloses kommunizieren wird möglich. Das traute Heim kann komplett ferngesteuert werden. Die Kleidung die man trägt meldet sich wenn sie dreckig wird bei der Waschmaschine an und stellt das passende Programm vorab ein. Der Kühlschrank vergleicht seine benutzerdefinierten Einstellungen mit seinem Inhalt und Zustand und ordert Nachschub. Bei hohem Verkehrsaufkommen würde die Ampelsteuerung in Echtzeit reagieren, da die Fahrzeuge auch alle online sind. Ein Traum für Datensammler und Überwach! ungsfreunde.

Holger, München

h.toenges(at)binca.de

hmmm....sekunde, da muss ich mal nachgooglen !

Wolfgang Schindler, Karlsruhe

prabhu(at)freesurf.ch

Telepathie

predalien_23

hmm... da die Informationen, die wir wahrnehmen nur einige Bit gross sind. Hier ein Zitat aus "Biologie heute": "...Nur etwa 15 bis 20kBit/s (KiloBit pro Sekunde) gelangen in unser Bewusstsein." Also was wir sehen, hören, riechen, fühlen. Diese Informationen werden ca. 10 bis 20 Sekunden lang gespeichert. Diese gehen zum grössten Teil danach wieder verloren (Kurzzeitspeicher). Mittelfristiger Speicher = einige Stunden oder Tage, langfristig = lebenslänglich. Hier die Interpretation eines Schemas aus dem Buch: Die Sinnesorgane nehmen insgesamt pro Sekunde ca. 10^9 bis 10^11 Bit auf. Davon werden aber nur die oben erwähnten 15-20 Bit verarbeitet. Der Kurzzeitspeicher hat eine Kapazität von ca. 180-200 Bit. Er hat einen Zufluss von ca. 0,3 bis 1 Bit/s aus dem Langzeitspeicher und dem gerade Wahrgenommenen. Der Mittelfristige Speicher kann ca. 10³ bis 10^4 Bit aufnehmen, er unterliegt einem Zufluss von ca. 0,03-0,1 Bit/s. Der langfristige Speicher hingegen (und das ist wohl auch die Antwort auf die Frage "Wieviel Kapazität hat ein Gehirn?") kann mehr ! als 10^10 Bit speichern. Das in Byte umgerechnet würde ca. 1,25 Mrd. ergeben. Sprich: Ein durchschnittliches Gehirn kann langfristig ungefähr 1,25 Gigabyte speichern.

Martin, Weilbach

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"Nach" dem Internet ist meiner Meinung nach falsch gefragt... Das Internet wird zu etwas anderem auswachsen... Wenn wir erst mal in jedem Kühlschrank einen Chip haben der Sagt wo der Kühlschrank ist, wem er gehört, was drin ist und ggf. auch eine Bestellung tätigt wenn die Milch leer ist, wenn jedes Auto und jede Kaffetasse eine Funk-ID haben... Dann haben wir eine vollständige "virtuelle" Repräsentation der Welt in einer digitalen Spiegelwelt: CYBERSPACE Und so weit isses nicht mehr bis da hin!

Douglas Adams, zuletzt L.A., Cal., Planet Erde

news(at)planet.ms

Eine Theorie besagt, das wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Internet da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist.

schipk - buchholz

dirkschipke(at)yahoo.de

Sehr wahrscheinlich wieder die Buschtrommeln! Und die werden dann ganz toll vermarktet!

hotrocket1(at)inorbit.com

HinternFett, that comes after Internet!

Florian, Braunschweig

flo1227(at)gmx.de

Nach dem Internet kommt das Hypernet, das wie die Elektrizität ohne Zutun des Menschen alles miteinander verbindet. Der Computer ist dann nur noch eines von vielen Geräten mit denen man im Internet ist.

Glotov, Cottbus

e_glotov(at)gmx.de

der Waermetod.

Michael König

nanoing(at)aol.com

....nach dem "Internet", so wie wir es heute kennen, wird es eine dreidimensionale Variante davon geben, wenn die Rechnerleistungen ausreichen. Man wird sich nicht auf einem 2D-Desktop bewegen, sondern in einem "3D-Deskroom". Echte Virtualitätim weltweiten Cyberspace. Totale Kontrolle nimmt zu, persönliche Geheimnisse und Tabus verschwinden. Das Kapital übernimmt offen und vollständig die Geschicke der Menschheit.

renefleck(at)freenet.de

Cybernet

montegoblue

Das Internet wird noch sehr lange Zeit bleiben. Etwa 1.000 oder 2.000 Jahre später kommt eine Kommunikation auf Basis von Gedankenübertragung. Der Mensch ist dann fähig, gezielt einen ganz bestimmten Gedanken an eine ausgewählte Person zu senden. Man könnte es auch "Gedankenbeamen" nennen.

Klimke,Hamburg

Truwen(at)gmx.de

Das Brain-net. Mittels eines an der Schläfe befestigten, zum Chip mutierten Computers wir es möglich sein, reine gedankliche Konversation, incusive Bildübertragung direkt auf die Netzhaut, mit den Menschen zu betreiben, an die wir gerade denken. Es wird zwei Ausführungen geben.Eine für freiheitlich demokratische Länder mit Ein-und Ausschalter und eine direkt implantierte für totalitäre Staaten, natürlich ohne Schalter. Wobei das zuerst genannte Exemplar leider schon ein Auslaufmodell ist. Grüße von Georg O.

thomas, Landshut

Jahrelang wurden Daten gesammelt (vom Arzt, von den Ämtern, biometrische Daten, Einkaufs- und Freizeitverhalten und vieles mehr) - natürlich nur zu unserem Vorteil. Die Vernetzung ist weiter fortgeschritten und hat ungeahnte Ausmasse erreicht. Die Auswertung erfolgt unter Berücksichtigung aller Belange des Datenschutzes - natürlich nur zu unserem Vorteil. Jetzt wird überwacht und kontrolliert: Wir haben festgestellt dass Sie schon zwei Jahre nicht mehr beim Arzt waren, Ihr Termin ist am ... Sie haben in den letzten beiden Monaten weniger konsumiert als der Durchschnitt Ihrer Gehaltsklasse, hier zwei besondere Angebote für Sie, eines müssen Sie nehmen... Sie waren im letzten Jahr mehr als fünf mal im Ausland (ist er Mitglied einer kriminellen Vereinigung oder Einkäufer von EU-Autos?, obere Behörde bitte prüfen). Die totale Überwachung und Kontrolle wird kommen - natürlich nur zu unserem Vorteil.

Mario, Mannheim

Dingleberries(at)gmx.de

Nichts ! Es wird so bleiben wie es ist. Es is wie mit dem Auto, es gibt es schon seit über 100 Jahren, es ist nur verfeinert worden. Gut die ersten Akkustikkoppler mit Ihren 300 Baud ( Bit/sek ) waren der Anfang für die Mailboxen von früher ca 1986. Heute halten wir 6 MBit/sek für selbsterständlich... Der Geschwindigkeitsprung von 300 Bit/sek in der Sekunde auf 6 Millionen Bit/Sek. bzw 6016 kilobit/s ist enorm. Natürlich ist das nicht das Ende. Die Datenübertragungsrate wird gemessen durch das Zählen von Dateneinheiten pro Zeiteinheit. Die kleinste Dateneinheit ist das bit, demnach wird sie meist als Bitrate angegeben, in der Einheit bit/s oder englisch bps. Übliche Vorsilben sind Kilo für Tausend, Mega für eine Million und Giga für eine Milliarde Bits.In der abgekürzten Form wird oftmals zwischen dem kleinen "k" und dem großen "K" unterschieden, wobei das kleine "k" für den Faktor 1000, das große "K" für den Faktor 1024 (2 hoch 10) steht, zum Beispiel 20 MB/s (20 Megabyte pro Sekunde), 768 kbit/s (768 Kilobit pro Sekunde, das heißt 96 Kilobyte pro Sekunde).6016 kbit/s = 752 Kilobyte/s Das Internet wird Multimedial.... Also in 30 Jahren werden wir Standartgeschwindigkeiten von 15 MB/sek. haben.( INTERNET ). Wenn die Techik sich so weiter entwickelt wie die letzten 30 Jahre. Gruß Mario.

Rodriguez

Oberursel

es gibt kein danach mehr

Knut, Schleswig-Holstein

knut88(at)plasa.com

Heutzutage kann man schon mobil per Laptop oder auch per Handy mit dem Internet untereinander kommunizieren. In der Zukunft wird der Rechner aber zentral direkt im Gehirn des Menschen eingebaut werden, so dass man ueber die Gedanken allein, mit anderen Menschen kommunizieren kann. Es koennte daher sein, dass eines Tages, der Mensch nicht mehr seine ueber Stimmbaender erzeugte Sprache brauch, um zu kommunzieren sondern dass dies rein auf elektronischem Wege ueber Datenuebertragung im Internet geschieht.

Tom Berndt, Frankenberg/Sa.

Cradlefreak666(at)web.de

Vielleicht etwas, was die Menschen noch mehr voneinander distanziert, sodass sie nur noch vor dem Bildschirm hocken!

Stef Czarnota

smirrt(at)aol.com

Die Suche nach dem wahren Leben. Menschen sitzen nur noch am Computer, sehen andere Menschen dort und die Natur, aber das ist doch alles nicht echt.

Buzz Lightyear, Star Command

hasma(at)bierda.com

Entweder das Bett oder, weil's eh schon so wieder morgen ist, Frühstück machen ;-)

Markus - Heilbronn

mrmad(at)gmx.com

Wahrscheinlich wird es kein "nach dem Internet" geben - das Internet und das ganze Drumherum - die Art wie wir darauf zugreifen und die Art der Informationen die wir abrufen werden sich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten meiner Meinung nach STARK verändern. Nicht mehr nur über einfache Computer, sondern das Internet wird mehr zum Teil unseres Lebens als es jetzt schon ist - Fernsehen, Radio die meisten Medien werden über das Internet laufen. Das wird "nach dem Internet" sein. Ein "Multi-Net", oder ein "World-Net" auf lange, globale Sicht hin.

Diethard Sohn

diethard.sohn(at)instinctools.com

Bislang bietet das Internet Informations und Transaktionsmöglichkeiten die in der Hauptsachen von uns Menschen aktiviert werden und das Weltweit. Die Qualifizierung der Information ist ein Thema, Personalisierung aber auch Lokalisierung wird für brauchbare automatisierte elektronische Dienstleistungen auch im Zusammenhang mit der mobilen Technologie eine grosse Rolle spielen...während seit den 90iger Jaheren die Menschen Tage, Wochen Monate am Computer verbringen und surfen oder Informationen filtern, wird in Zukunft eine globale Vernetzung auch mit Gegenständen, wie z.B. dem Automotor, Dienstleistungen automatisieren, die uns dann ermöglichen statt vor einem Flatscreen zu hocken und auf irgendetwas zu warten, unsere Zeit zu nutzen und z.B. eine Blume zu pflanzen oder mit Kindern zu spielen, während der Termin für die Autoreparatur der defekten Zündanlage, von der ich nichts wusste, schon mit der Werkstatt und meinem Kalender abgestimmt ist, wenn ich das s! o will.

R. Stremmler, Stendal

Reinhard.Stremmler(at)t-online.de

Wenn ichs richtig sehe, ein Fragezeichen.

giselher, dammstadt

giselher2000(at)web.de

nach dem Internet kommt das Extranet: das reicht bis zum Mars. Und die Amis hören und lesen bei ALLEN Inhalten mit. Drum haben die dann alle Blumenkohlohren.

Koch, Stelle

jlkoch(at)t-online.de

Nach dem Internet ist vor dem Internet. Im Bett ist`s immer noch nett.

Thomas, Wodonga

Kann man hier nachlesen: http://www.1112.net/lastpage.html

paul, bendorf

stippytv(at)yahoo.de

nada. null. nothing.

Das Internet

internet(at)internet.in

Gar nichts mehr, weil die Menschheit völlig verblödet ist. Was inzwischen an Müll in Netz rumgeistert geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Meines Erachtens wird das Netz völlig überbewertet.

Hockenjos, Thomas 77694 Kehl

t.hockenjos(at)freenet.de

Das Internet hat ja erst begonnen. Auslöser für eine Zurückentwicklung hin zu lokalen Strukturen könnte eine rasante Verteuerung der Mobilitätskosten sein, denn was nutzt mir Internationalität, wenn Transportkosten unerschwinglich hoch würden. Es wäre ein schritt weg von der Verödung der Städte, den Mega-Einkaufszentren

TC; EU

my_mystery(at)mail.com

Klarer Fall: Cyberspace

esra berlin

das interpati-net,d.h Menschen werden chips implantiert wodurch sie nachrichten abrufen und kommunizieren können

Farhad, Hambrg

Am Anfang war die 1,und dann nach Jahren hat die Menschheit die Null endeckt, aus 1 und Null wurden die binären Zahlen entwickelt. Aus binären Zahlen wurden moderne Algebra und höhere Mathematik entwickelt: Aus allen genannten wurde der Computer entwickelt, danach kommen E-Mail und Internet, und was nach dem INTERNET kommt, bestimmt die Fortsetzung der menschlichen Phantasie wie etwa Gedankenübertragung durch eingesetzten Mikrochip im Gehirn!

Karl Pfarr, München

Wenn wir das wüßten, würden wir alle in die Unternehmen investieren und eine Schweinegeld verdienen !!! Um auf die Frage zurückzukommen: Wahrscheinlich die zivile, private Weltraumnutzung. Darauf wird doch hingearbeitet ??!! Caio bis zum nächsten Mal

Daniel Stäger

daniel.staeger(at)kaelinproduction.ch

Die Vernetzung der menschlichen Hirne unter der Herrschaft des Grossregulators.

Patrick, Remscheid

Ufos, Aliens, die Vereinigung von Geist und Maschine, das jüngste Gericht oder die Sintflut! "Entscheide sie sich, das heisst erfinden sie!" (Jean P. Satre)

Robert, Dreieich

keine(at)eine.de

Was die nächste Stufe sein wird, ist natürlich unklar, aber eines ist sicher: die Computersysteme werden intelligenter und allgemein vielfältiger in den Alltag eingebunden, z. B. ein tragbarer Computer im Handyformat mit Bildliveübertragung, viel mehr Komfort, zugang zu sämtlichen Daten und Institutionen, mit dem Ziel, alles und überall mit dem Ding machen zu können. Mit einem Satz: Komfortabler für sämtliche Alltagsabwicklungen. - mit Diktiergerät für Hausaufgaben - Erinnerungsfunktionen per automatischer Voice Ein- und Ausgabe, ohne dies programmieren zu müssen, genauer gesagt eine gewisse Automatisierung, eine Verselbstständigung des Computers für Unterwegs, - GPS-Navigation inclusive für Notrufe. - Diebstahlsicherung des Hanycomputers durch biometrische Merkmale wie Fingerabdruck - Automatische Buchungsübertragung für sämtliche Kontenbewegungen - integrierte Kamera für überall und nirgends. - Ich hoffe, das es irgendwann eine sogenannte EVA-Einheit (wie bei Command & Conquer) gibt. Ein Computer der mit menschlicher Stimme redet, aber halt keine künstliche Intelligenz, sondern nur etwas, was Befehle ausführt. Bsp.: - Tür schließen, öffnen, Alarm gebenn bei Einbruch in Abwesenheit, automatisch Polizei hinschicken, Feueralarmübertragung, Positionsstandorte von Freunden abfragen und so weiter, die Liste ist endlos spannend. Fragt sich nur, was wirklich als nächstes kommt, ich kanns nicht sagen, weil ich nicht weiss, in welche Richtung geforscht wird, dürfte aber auf Mikrochips hinauslaufen.

gucki

gucki2003(at)yahoo.com

Nachdem im Jahre 2032 die USA kollabierten und im nachfolgenden Bürgerkrieg die komplette Infrastruktur der ehemeligen USA zerstört wurde, gelang es nach langen Bittgängen der deutschen Vasallenregierung im Jahre 2045 endlich einen Knoten des weltbeherschenden CHINA-HOPSING-RING-Nets zu ergattern.

Raúl Gonzalez Gonzalez, Burscheid

r2g(at)gmx.de

die Einsamnkeit……………………

Angelo Flite

das austernet

Kai

Die MATRIX !!!!

Hans Eichel, Berlin

nach-adam-riese-(at)gmx.de

ne fette Rechnung ??.

Andreas Weber

ochanu(at)arcor.de

Vielleicht wieder ein handgeschriebener Brief!

Henrik Braun

Vielleicht irgendwann mal eine Apperatur, die Telepatie ermoeglicht?

ralf trenkler bad wörishofen

ralf.trenkler(at)t-online.de

Spracheingabe über den PC mit Übersetzungsprogrammen für das Netz. Steuerung über Sprache. Tastatatur und Maus werden nur noch sekundär benötigt. Das Netz wird wohl bleiben. Telepathie ist SF.

Linda

Beamen

Alex

.

Internet2

Hans im Raumschiff Enterprise

XXX"""xxx''''' CCC=enterprise.all

Sicher ein Outernet Verbindung von Galaxien und anderen Sternensystemen. Nur wir Menschen werden es nicht nutzen können, da wir ja nicht eimal eine gemeinsame Sprache haben.Schaut Euch die Sterne an, dann werdet Ihr sicher eine Antwort finden.

John Doe

John.Doe(at)dev.nul

Das Internet wird in einem "Schwarzen Loch" enden.

Patrick Hinsberger, Marpingen

hinsetc(at)web.de

Nach dem Internet kommt eine Art großes P2P Netzwerk. Jeder Pc ist jederzeit über diverse Zugangsmöglichkeiten erreichbar. Server welche Seiten hosten sind nicht mehr notwendig. Jeder Laptop, Pc, PDA, Spielekonsole hängt in einem großen Netzwerkverbund, sei es über DSL (Sky + Erde), Wide Are WLAN`s, kleine WLAN`s mit zentralem Zugang, ISDN oder sonstigem. Proxyserver welche Inhalte bereitstellen sind im BS integriert und jeder kann mit jedem alles teilen. Der Haushalt wird über bestimmte gesicherte Verbindungen (VPN like) zugänglich und man kann von überall viel mehr Dinge erledigen als heute möglich. Bücher sind online textuell komplett zugänglich und in Schulen werden diese fast ausschließlich in den Indurstieländern benutzt, da man Vermerke und Hausaufgaben simultan am PC mitmachen kann. Und auf die Frage was nach Internet3 kommt…Quantencomputer, Neuronenvernetze Selbstdenkende Systeme und so spielereien, und dann geht’s vollkommen ab :p Hinse

Jakobi, Neukirchen

info(at)mostec.de

Ich sehe das Internet in 25 Jahren als Jobmaschine. Es werden sich neue Berufsgruppen etablieren von den wir heute nur Träumen. Jung und Alt nutzen das Internet, um zu kommunizieren, Ideen umzusetzen, interaktiv zu verreisen usw. Vielleicht hat das Internet auch sein eigenes Bewusstsein in 25 Jahren. Jedenfalls wird das Leben entscheidend durch das Internet geprägt.

M. Zimmermann, New York

Internet 2 gibt es ja quasi schon und ist so gesehen nichts Neues. Logisch erscheint dann wohl der direkte Gehirn-Uplink mittels Funk-Implantat, wie in diversen SciFi-Filmen kolportiert. Gähn. Lieber gleich brain-peer-to-brain-peer Kommunikation, aber mit Anonymisierungsoption! Ups, wer hat das jetzt gedacht? Ich selbst etwa? Hallo?

cyberbaer, Koriworld

test(at)oneworld.com

Cybernet. Verschmelzung aller Kommunikationsebenen. Kein Klicken mit der Maus mehr. Brain-Surfing.

Jürgen, Hamburg

jps(at)star.trek.rules.de

Gute Frage. Nach dem www kommt das sn ( synapse net). Alle Menschen können sich per eingepflanzten Datenchip mit allen anderen - und mit Computern - kommunizieren. Datenströme werden direkt ans Gehirn weitergeleitet, visuelle Daten auf Brillen oder Uhrdisplays oder Monitoren abgebildet. Natürlich ist der Chip auch abschaltbar....oder...???

andiantis

internet wird es immer geben,nur es wird verbessert..über google z.b wird man sich in 20 jahren alles holographisch ins wohnzimmer senden lassen,anziehsachen werden automatisch in spiegeln eingeblendet werden,ein anprobieren entfällt,der kühlschrank wird mit dem internet verbunden sein,automatisches nachbestellen wird selbstverständlich werden,zeitungen werden nicht mehr gedruckt sondern auf dünne speichermedien raufgeladen via internet,es wird 100 mal so schnell werden wie heute..usw usw usw..

Benjamin, Oberhausen

info.nospam(at)hardstyler.biz

Ich denke die Weiterentwicklung vom Internet ist die Virtuelle Realität

Stefanie

mommieslittlenightmare(at)gmx.de

Wenn die Menschen ihre Fähigkeit zur Telepathie entdeckten, würden sich die Medien das selbstverständlich zu Nutze machen und auch eine Art Internet, sozusagen ein BrainNet arrangieren... Könnt ihr euch das vorstellen? Werbe-PopUps im Kopf, und dann erst die Hacker! :-O

Michael, Universum

m.randerath(at)student.unimaas.nl

also nach dem Internet kommt bei mir meistens die Phase wo ich mich entkleide und ins Bettchen huepfe.

Martin Coressel, Pso. de las Delicias, 95-3B; E-28045 Madrid

martin.coressel(at)durr-spain.com

Externet

Seher

Hamburg

Das Über-Net!

me

kazaa(at)kazaa.org

Nach dem netz? Diese frage steht für mich unmittelbar im zusammenhang mit der frage nach den fähigkeiten von ultimativen technologien. Zumindest weit weit in die zukunft geguggt. Was wäre da ultimativ denkbar? Eine netztechnologie, die es ermöglicht einem geborenen (menschlichen?!!) geist allein durch die kraft seines denkens sich zu vervielfältigen und seine phantasie materiell zu produzieren und zu erleben. Also praktisch ein unendlich lang lebendes hirn produziert,steuert und durchlebt sämtlich denkbare angenehme situationen. Und dies unendlich oft, unendlich lang, mit unendlich hohem emotionsgenuss. Dadurch sein eigenes universum zu bevölkern und zu durchleben. Also selbst gott zu sein! Übrigenz wo leben wir eigentlich augenblicklich? In einem teil dieser phantasie irgendeines dieser götter möglicherweise. Und da die zeit unendlich wäre, könnten die möglichkeiten dieser form der existenz exponentiell erweitert werden, also zunächst als steuernder geist allein in seinen unendlich vielen welten mit seinen geschaffenen geschöpfen. Dann aber interaktiv mit anderen geisten. Und danach könnte man ma guggen was den so im unmittelbar benachbarten universen los ist. Und wenn alle grenzen überschritten sind, steht man am anfang, denn die einzig vernünftige erklärung ist ein KREIS. ciaoY

Andreas Mayer, Bad Ditzenbach

aikidomayer(at)t-online.de

In den nächsten Jahren wird die Entwicklung dahin gehen, dass man über Funk an jedem beliebigen Ort an tragbaren Farbdisplays, mit einer Qualität von mehreren gigapixels,über Sparchsteuerung oder Augensensoric die gewünschten Informationen visuell angezeigt bekommt. Intelligente Systeme, welche anhand von Nutzerumfragen erstellt werden,schlagen danach weitere Informationen und Dienstleistungen vor, die bei Bedarf sofort in Echtzeit vom nächstmöglichen Provider vor Ort erfüllt werden.

Pengo aus Dortmund

rocknrollstuhl(at)gmx.de

Pfeil und Bogen.

F. Biernat

Vielleicht wieder diese Heftchen, weil der Laptop auf dem Bauch so warm wird. Das ist aber nur eine Vermutung. Wirklich wissen tue ich es nicht.

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