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  • Afrika-Flüchtlinge - "Über das Meer wollen nur die, die überhaupt nichts zu verlieren haben"

Flüchtlinge aus Afrika "Über das Meer wollen nur die, die überhaupt nichts zu verlieren haben"

  • von Gernot Kramper
  • 22. September 2018
  • 09:54 Uhr
Humu Mohamad, 23      "Ich hatte schon Geld gespart, war fest entschlossen zum Trip nach Europa. Von den Gefahren wusste ich: Als Frau hätte ich unterwegs vergewaltigt werden können. Aber hier in Tamale hatte ich einfach keine Hoffnung mehr. Aminu Munkaila hat mich überzeugt zu bleiben. Seine Organisation AFDOM finanzierte mir eine zweijährige Ausbildung zur Schneiderin und dann eine eigene Nähmaschine. Nur mit Handantrieb, aber egal. Ich arbeite im Freien, im Schatten eines Baums, da gibt es eh keinen Strom. Für eine Werkstatt fehlt mir noch das Geld. Aber ich habe genug Kundschaft. 
Humu Mohamad, 23   
"Ich hatte schon Geld gespart, war fest entschlossen zum Trip nach Europa. Von den Gefahren wusste ich: Als Frau hätte ich unterwegs vergewaltigt werden können. Aber hier in Tamale hatte ich einfach keine Hoffnung mehr. Aminu Munkaila hat mich überzeugt zu bleiben. Seine Organisation AFDOM finanzierte mir eine zweijährige Ausbildung zur Schneiderin und dann eine eigene Nähmaschine. Nur mit Handantrieb, aber egal. Ich arbeite im Freien, im Schatten eines Baums, da gibt es eh keinen Strom. Für eine Werkstatt fehlt mir noch das Geld. Aber ich habe genug Kundschaft. 
© Roland Brockmann
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Viele Afrikaner wagen die gefährliche Fahrt durch Sahara und das Mittelmeer, andere halten sie für verrückt, dieses Risiko einzugehen. Der Fotograf sprach mit beiden und glaubt, es braucht nur wenig, um die Menschen zu bewegen, zu Hause ein Leben aufzubauen.

Aus deutscher Sicht ist Ghana ein sicheres Herkunftsland. Es fallen keine Bomben, das Land wird nicht durch einen Bürgerkrieg in Schutt und Asche gelegt. Dennoch verlassen immer mehr Bewohner ihr Land und machen sich auf den Weg nach West-Europa. 120.000 Ghanaer leben legal in der EU, wie viele Illegale dazu kommen weiß kein Mensch.  

Der Berliner Fotograf und Afrikakenner Roland Brockmann hat in der Stadt Tamale mit Ghanaern gesprochen. Mit zurückgekehrten Flüchtlingen, mit Menschen, die sich auf die Reise machen wollen oder deren Reise gescheitert ist und anderen, die nicht von Europa träumen.

Herr Brockmann, in Ghana herrscht kein Krieg. Warum nehmen die Menschen diese Gefahren auf sich?

Wenn man Nachrichten ansieht, gibt es natürlich schlimmere Orte. Ghanas Probleme sind die extreme Ungleichverteilung, fehlende Jobs, mangelnde Ausbildung... die Klassiker also. Wer etwa Tischler werden will, muss den Meister dafür bezahlen. Die Leute sehen vor allem keine Perspektive für ihr Leben.

Sie sagen, dass diejenigen, die keine Hoffnung haben, sich auf den Weg machen?

Ja, über das Meer wollen nur die, die nichts zu verlieren haben. Die Leute, die ich in Ghana traf, die über die harte Tour nach Europa wollen, haben nur die Grundschule besucht und stammen vom Land. Meist sind das Söhne von Kleinbauern, deren erster Schritt in die nächste Stadt führt, also zum Beispiel Tamale.

Was versprechen sie sich von der Stadt?

Auf der heimischen Scholle gibt es weder Strom oder Wasser aus der Leitung. Dort träumt man vom besseren Leben in der der Stadt. Dort schlagen die Leute sich dann als Tagelöhner durch, schlafen auf dem Boden in billigen Vorortzimmern, können sich vielleicht einen alten Röhrenfernseher leisten. Sie können aber weder einen eigenen Hausstand gründen, noch die Eltern daheim unterstützen. Die Stadt gerät für sie zur Sackgasse - oder eben zur Startrampe gen Europa. Denn hier dann finden sich auch Gleichgesinnte, um den Trip über Niger und Libyen nach Übersee zu planen. Die große Verheißung, der nächste Schritt.

Wieso haben Sie diese Serie aufwändiger Portraits gemacht?

Ich wollte wissen: Was sind das eigentlich für Leute, die ihr Leben riskieren, um in Europa ihr Glück zu suchen? Das zeigen einerseits die Bilder. Aber ich habe die Leute ja auch interviewt. Ihnen also zugehört, statt über sie zu schreiben. Niemand von ihnen fühlte sich in Ghana bedroht oder gefährdet. Da waren alle sehr offen.

Diese Leute besitzen nichts und wollen doch für die teure Flucht nach Europa zahlen?

Dafür braucht es nicht Tausende von Euro. Anfangs höchsten ein paar Hundert. Die meisten Strecken werden in billigen Überlandbussen zurückgelegt, nachts schläft man in Nischen am Busbahnhof. Nur Teilstrecken durch Gebirge oder durch die Wüsten etwa von Niger bis zur libyschen Grenze sind gefährlich. Das Geld für einen Platz im Boot verdienen sich die meisten unterwegs.

Sie sind sehr häufig in Afrika. Was sagen Sie, will denn überhaupt jemand bleiben?

Die meisten wollen bleiben. Für Ghana würde ich sagen: Wer mehr als Grundschulbildung oder einen halbwegs festen Job hat, der will vielleicht auch nach Europa, aber nicht auf dem illegalen Weg übers Mittelmeer. Das wäre denen viel zu riskant und ungewiss. Ich habe aber auch mit Menschen in Ostafrika gesprochen, sogar Bewohnern im Slum, von denen wollte keiner nach Europa - jedenfalls nicht als Flüchtling.  

Sie haben in Tamale ein Hilfsprojekt besucht, das aus Deutschland von Misereor unterstützt wird. Ein eher kleines Projekt, das von einem Einheimischen, Aminu Munkaila, geleitet wird. Was kann so ein Projekt bewirken?

Die Arbeit von Aminu Munkaila finde ich gut, weil er an der richtigen Stelle ansetzt: Das Projekt verhilft Leuten in einer desolaten Lebenssituation zu ganz konkreten Perspektiven. Dies mit relativ wenig Aufwand – etwa mit einer Nähmaschine. Aminu hat es selbst übers Mittelmeer versucht. Er weiß, wie man die Leute hier erreicht.

Aminu Munkaila  und AFDOM

Aminu Munkaila gründete 2007 die AFDOM. Mit seinen Mitarbeitern versucht er, Ghanaer von der Flucht nach Europa abzuhalten. Er wird vom deutschen Hilfswerk Misereor unterstützt. Vor etwa zehn Jahren wagte er selbst die Flucht – eine Reise durch die Hölle.

Auf dem Laster waren sie so eng gepackt, dass einige Passagiere erstickten. Die jungen Frauen wurden im Grenzgebiet zwischen Niger und Libyen vom Lkw geholt und von Rebellen vergewaltigt. Im Sand neben der Piste lagen verweste Tote. Seine Reise durchs Mittelmeer endete noch in lybischen Gewässern, als das Boot sank. Nach zwei Tagen wurde er mit ein paar Überlebenden von den Männern einer Ölplattform gerettet. Irgendwie schaffte er dann doch nach Sizilien – wurde aber abgeschoben. Zurück in Ghana konnte er studieren und gründete die Hilfsorganisation AFDOM  (African Development Organisation for Migration).

Mehr Informationen finden Sie bei Misereor.

Ein Interview mit Aminu Munkaila können Sie hier lesen.

Wenn Sie helfen möchten:

Misereor

Pax-Bank Aachen

IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10

BIC: GENODED1PAX

22. September 2018,10:06
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Humu Mohamad, 23      "Ich hatte schon Geld gespart, war fest entschlossen zum Trip nach Europa. Von den Gefahren wusste ich: Als Frau hätte ich unterwegs vergewaltigt werden können. Aber hier in Tamale hatte ich einfach keine Hoffnung mehr. Aminu Munkaila hat mich überzeugt zu bleiben. Seine Organisation AFDOM finanzierte mir eine zweijährige Ausbildung zur Schneiderin und dann eine eigene Nähmaschine. Nur mit Handantrieb, aber egal. Ich arbeite im Freien, im Schatten eines Baums, da gibt es eh keinen Strom. Für eine Werkstatt fehlt mir noch das Geld. Aber ich habe genug Kundschaft. 
Osman Sa-eed, 18     "Ok, in Ghana herrscht Frieden, aber es gibt keine Arbeit und deshalb auch keine Zukunft. Jedenfalls für mich, weil ich keine Ausbildung habe. Wie soll ich ohne Job eine eigene Familie gründen? Ich schaffe es ja kaum meine Mutter und Geschwister zu unterstützen. Ich bin jetzt 18, da versuche ich mein Glück lieber in Europa, auch wenn der Weg gefährlich ist."
Aminu Munkaila  Ich weiß wovon ich rede, und das merken die Leute. Schliesslich habe ich es selbst versucht. Bei zweiten Mal wurde ich auf hoher See von der Cap Anamur aufgegriffen. Am Ende landete ich wieder in Ghana. Und da wurde mir klar: Die Leute hier wissen nicht, auf was sie sich bei einer Flucht einlassen. Mit der Hilfe von Misereor gründete ich die " African Development Organisation for Migration".  AFDOM will den Leuten zuhause helfen. Und das funktioniert nur durch Ausbildung. Die Leute müssen eine Perspektive finden, die sie in ihrer Heimat hält. Eine Chance, sich hier ein Leben aufzubauen.
Lukman Sulemana, 26      "Vor drei Jahren habe ich mich entschlossen. In zwei Monaten werde ich aufbrechen. Ich kann es kaum noch abwarten. Endlich passiert etwas. Die Tour führt über Niger nach Libyen und von dort übers Meer nach Italien. Ich will nach Deutschland. Ich habe schon gehört, die Deutschen mögen die Migranten nicht, vor allem Leute aus Afrika. Aber das ist mir egal. Es gibt ja andere Afrikaner, die dort leben. In Deutschland kann man einen Beruf lernen und viel Geld verdienen."
Adam Abdul-Aziz, 23     "Ein Freund von mir hat es in Spanien geschafft. Barcelona. Hier in Ghana hat er sich vom Geld aus Europa schon ein Haus gebaut. Das war 2016 und hat mich sehr beeindruckt. Ich habe gehört, dass viele Afrikaner in Spanien in der Landwirtschaft arbeiten. Ansonsten weiß ich nicht viel über Spanien. Am meisten über Fußball, mein Verein ist Barca."
Fuseni Alhassan, 20    "Heimat ist da, wo man respektiert wird. Ich würde gerne in Europa ein neues Zuhause finden, aber dann eine Afrikanerin heiraten, damit ich mit ihr zurückkehren kann nach Afrika. Ich habe ein Talent als Schneider, würde gerne einen eigenen Laden aufmachen. Wenn das auch hier in Ghana möglich wäre, würde ich hier bleiben."
Alhassan Malafuz, 21     "Der erste Schritt führt vom Land in die Stadt. Da kommt das Wasser aus der Leitung und gibt es Elektrizität. Für uns Bauerjungen sind das echte Verlockungen. Aber dann hockst du in einem billigen Mietzimmer, hast einen alten Röhrenfernseher und hangelst dich von Job zu Job: Schutt abtragen, Steine schleppen. Tageweise. Nie genug Geld, schon gar nicht, um etwas nach Hause zu schicken. Da will man sich dann natürlich auch nicht mehr blicken lassen. Also richtet sich die ganze Hoffnung auf Übersee."
Awal Sulemana, 21     "Ich habe es zuerst in Accra versucht, Ghanas größter Stadt. Da schlug ich mich mit Müllsammeln durch. Es war schlimmer als zu Hause auf dem Land, denn dort gab es wenigstens genug zu Essen. In Accra traf ich aber auch Aminu.  Er hat mir diese Ausbildungsstelle zum Schweißer verschafft. In Ghana muss man für eine Lehrstelle bezahlen. Das hätte ich mir nie leisten können. Dank der Unterstützung hier habe ich jetzt genug zum Essen und ein kleines Zimmer, vor allem aber: eine Zukunftsperspektive. Wenn ich erst meine eigene Werkstatt habe, werde ich andere ausbilden - ohne dafür Geld zu nehmen."
Masoud Umaru, 22, Wiederkehrer  "Vor ein paar Jahren habe ich es schon mal versucht - und strandete in Libyen. Damals brach dort der Bürgerkrieg aus. Man wollte uns in Lager stecken. Da bin ich lieber wieder zurück, durch die Sahara nach Ghana. Aber hier hat sich für mich seit dem nichts ergeben; ich wohne zusammen mit meiner Mutter, und die ist krank, braucht meine Unterstützung. Ich will auf jeden Fall wieder los, sobald ich genug Geld gespart habe. Und wenn ich im Meer ertrinke, das ist dann eben so. Ich glaube: Die meisten schaffen es. In den Nachrichten zeigen sie doch nur die Unfälle."
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