In Buffalo erschießt ein 18-Jähriger zehn Menschen. Der Täter ist ein Rechtsextremer, der aus "Einsamkeit" handelt, sich in der Tradition von Anders Breivik sieht. Experte Florian Hartleb erklärt, wie sich dieses Phänomen global verbreitet – und warum wir Bezüge zu Online-Games ernster nehmen sollten.
Rassistisches Attentat in Buffalo Extremismus-Forscher: "Einige der Täter waren exzessive Egoshooter-Spieler. Mir fehlt die Debatte über die 'Gamifizierung' des Terrors"

Trauer vor dem Supermarkt in Buffalo, wo ein rechter 18-Jähriger zehn Menschen erschossen und drei verletzt hat.
© Matt Rourke/AP / DPA