Britische Asylpolitik Röntgenzwang, Lastkähne und Abschiebung auf eine Vulkaninsel – so will Großbritannien Flüchtlinge abschrecken

"Potenzielle Todesfalle": Die ersten Asylbewerber ziehen in das Flüchtlingsschiff "Bibby Stockholm" ein, das im Hafen von Portland in Südengland ankert. 
"Potenzielle Todesfalle": Die ersten Asylbewerber ziehen in das Flüchtlingsschiff "Bibby Stockholm" ein, das im Hafen von Portland in Südengland ankert. 
© Ben Stansall / AFP
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter in Großbritannien mehr als Flüchtlinge, die in kleinen Booten über den Ärmelkanal ins Königreich kommen. Auch weil die Regierung mit dem Thema von Problemen im eigenen Land ablenken will. Ihre Vorschläge werden zunehmend absurder.