
2. Kein Hunger
"Die Zahl der von Hunger und Ernährungsunsicherheit betroffenen Menschen steigt seit 2015, und durch die Pandemie, Konflikte, den Klimawandel und wachsende Ungleichheit hat sich die Situation noch verschärft", heißt es im UN-Zwischenbericht 2023. 2022 hätten etwa 9,2 Prozent der Weltbevölkerung unter chronischem Hunger gelitten, was etwa 735 Millionen Menschen entspricht – 122 Millionen mehr als 2019. Hier entfernt sich die Weltgemeinschaft also sogar von ihrem Ziel.
© Ben Curtis/AP / DPA