230. Kriegstag G7 will Putin für Kriegsverbrechen zur Rechenschaft ziehen

G7-Videokonferenz mit Selenskyj
Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.l, SPD) nimmt im Bundeskanzleramt an einer Video-Konferenz mit Wolodymyr Selenskyj (mittlerer Bildschirm), Präsident der Ukraine, und den Staats- und Regierungschefs der G7 teil
© Steffen Kugler / Bundesregierung / DPA
Nach mutmaßlicher Sabotage von Nord Stream: Nato verdoppelt Präsenz in Ost- und Nordsee +++ Truppenverbund mit Russland laut Belarus "rein defensiv" +++ Die Nachrichten zu Russlands Krieg in der Ukraine im stern-Liveblog.

Nach den schweren russischen Raketenangriffen auf viele Großstädte der Ukraine betont Präsident Wolodymyr Selenskyj den Widerstandswillen seines Landes. "Die Ukraine lässt sich nicht einschüchtern, sie lässt sich nur noch mehr vereinen", sagt er in seiner abendlichen Videoansprache in Kiew. Bei den Angriffen wurden nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums vom Abend landesweit 14 Menschen getötet und fast 100 verletzt. Die Solidarität mit der Ukraine hat daraufhin noch einmal zugenommen.

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DPA · AFP
kng / yks

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