Kouzmitcheva erzählt, dass die Bewohner gerade in der Anfangszeit viel miteinander unternommen hätten: Weihnachten und Geburtstage gefeiert, gemeinsam gekocht, eine Gemeinschaft aufgebaut. Auch vonseiten der Behörden habe es viele Angebote gegeben. Mittlerweile sei das Gemeinschaftsgefühl aber weniger geworden